1. Spannen bei der eignen Frau


    Datum: 08.07.2020, Kategorien: Reif Voyeurismus / Exhibitionismus

    Spannen bei der eigenen Frau
    
    Es ist ja gar nicht so einfach plötzlich mit einer Frau
    
    in einer Wohnung zusammenzuleben. Natürlich waren wir verheiratet,
    
    natürlich liebten wir uns. Im Alltag mussten wir allerdings unser Zusammenleben erst trainieren.
    
    So war es für meine Frau vom ersten Tage an ungeschriebenes, Gesetz, dass ich sie im Badezimmer nie zu stöhren hatte.
    
    Praktisch war es gut möglich, weil wir noch eine Gästetoilette hatten.
    
    Wir waren noch keine drei Monate verheiratet, da machte mich ein Geräusch aufmerksam, als ich am Bad vorbeiging.
    
    Es klang bald so kehlig wie sie zuweilen im Bett aufschrie, wenn es ihr sehr gut ging. Neugierig geworden, schaute ich durchs Schlüsselloch und war einigermassen verblüft.
    
    Meine Frau stand unter der Dusche, splitternackt und mit breiten Beinen, und stiess sich den Daumen aufgeregt in die Pussy. Es war mir kein grosses Rätsel, was die andere
    
    Hand an ihrem Po tat.
    
    Myriam war der Welt offensichtlich entrückt. Sie masturbierte, obwohl sie mich in der Wohnung wusste. Ich konnte mich nicht zurückhalten, zu der Latte zu greifen, die mir
    
    sofort gewachsen war. Bis sie ausgekeucht und sich abgetrocknet
    
    hatte, war ich auch herrlich entspannt.
    
    Im Nachhinein machte ich mir so meine Gedanken. Unser Sex war nach meiner Ansicht so abwechselungsreich, wie Mann es sich( und Frau)wünscht. Schon vor der Hochzeit
    
    war uns kaum eine Machart fremd gewesen. Egal, ob vaginal, oral der anal,
    
    an allem hatten wir Spass. ...
    ... Völlig erschöpft waren wir auch meist beide.
    
    Morgens ging meine Frau stets zuerst im Bad. Wenn sie dachte,
    
    dass ich mich im Bett noch einmal umgedreht hatte, hockte ich meistens
    
    schon vor der Badtür und fing alles gierig ein, was sich drinnen tat. Lange musste ich zwar
    
    warten, bis sie mal wieder richtig masturbierte. Aber
    
    es war schon wahnsinnig aufregend, wie ausgiebig sie ihren Körper streichelte. Welche Aufmerksamkeit sie ihren
    
    Brüsten gönnte, ihrem Bauch, ihrem Po und alles, was sie erreichen konnte, wenn sie sich sinnlich eincremte.
    
    Eine ganze Zeit spielte ich bei meiner eigenen Frau den Spanner. Es machte mich unheimlich an. Genaugenommen hatte sie auch ihren Nutzen davon, denn ich konnte mir
    
    absehen, wie s gefühlvoll sie mit ihrem Kitzler, mit den Schamlippen und mit den Brustwarzen umging. Ich war ja im Vergleich dazu ein rechter Grobian gewesen.
    
    Eines Tages schwappte offensichtlich ihre Lust mal wieder über. Ich hatte schon im Schlafzimmer mitbekommen, wie sie vor dem grossen Schrankspiegel ihr Nachthemd fallen
    
    liess und ihren Körper streichelte. Nur durch einen Schlitz der Lider verfolgte ich es, ansonsten den Schlafenden mimend.
    
    Als sie sich nach frischer Wäsche bückte und mir ihre pralle Scham durch die Schenkel zeigte, wähe ich am liebsten aufgesprungen und hätte sie von hinten
    
    genommen. Steif genug war meine Morgenlatte längst. Natürlich lockte es mich an diesem Morgen wieder an meiner Spannerposition.
    
    Diesmal lieferte sie ...
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