1. Mein Orgasmus im Pornokino


    Datum: 08.07.2020, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... zartesten Druck meines Zeigefingers. Dann nehme ich mir den vorderen Eichelwulst oben am Bändchen und etwas unterhalb der Spitze vor, dort, wo der Eichelwulst sich teilt und sich nach links und rechts im sanften Bogen zurückzieht. In diesem kleinen Dreieck zwischen den sich zurückziehenden Bogen des geteilten Eichelwulstes juckt es meinen Robi unvorstellbar schön!!
    
    Bei meinem Robi bewirkt das zarte Rundherum- und Hin- und Herreiben, dass es ihn an der Eichelspitze und etwas tiefer an seinem Eichelwulst zwar irrsinnig und fast bis zum Wahnsinn kitzelt, dass ihn dieses Kitzeln aber nicht zum Orgasmus bringt. Ich nehme an, das kommt daher, weil die Fläche oben auf der Penisspitze, die ich bei dieser zarten Masturbation berühre, ja nur ganz klein ist. Jedenfalls zuckt Robi unaufhörlich in unregelmäßigen Abständen, wenn ich ihn so streichele, aber er spritzt nicht ab. Wir hätten das auch nicht so gerne gewollt, denn was hätten wir mit dem verräterischen Samenschwall gemacht? Nach einem langen Kitzelvergnügen wäre viel zu viel Saft aus meinem Robi herausgeschossen. Und dann wohin damit? Ich kenne doch die Samenflut, die mein Robi unter meiner Masturbationskunst abgegeben hätte.
    
    Ab und zu muss ich mit diesem zartesten Kitzel, dessen ich fähig bin, aufhören und lasse meinen Robi etwas zur Ruhe kommen, weil er es sonst vor Lust wirklich nicht mehr aushalten könnte. Ich warte dann ungeduldig darauf, dass ich seine Spitze wieder umrunden kann, denn ich liebe dieses pralle, ...
    ... feste und feuchte Polster seiner Penisspitze.
    
    Dann kann ich wieder mit meinen Fingerspielen beginnen. Wir verabreden uns zu diesem Zeitpunkt gerne dazu, dass wir beide so tun, als würden wir dem Filmgeschehen folgen und genießen doch diese intensive Berührung unserer empfindlichen Körperstellen. Wenn es wieder so weit ist, dass Robi unwillkürlich vor kaum auszuhaltender Erregung zuckt, höre ich mit meinen Masturbationsbewegungen auf und lasse Robi erneut ein wenig zur Ruhe kommen. Dieses wechselvolle Spiel können wir gut eine halbe Stunde so aushalten und ich kann meinen Robi immer wieder nach diesem Kitzel süchtig machen.
    
    Manchmal höre ich mit diesen zarten Reizen auch schon vorher auf, bevor er mir andeutet, dass er es nicht mehr aushalten kann. Dann warte ich wirklich einige Minuten, bis ich merke, dass Robis Erregung langsam nachlässt. Wenn ich dann wieder mit meinem Streicheln anfange, drückt Robi dankbar meine Hand.
    
    Wie stark ihn diese zarte Onanie erregt, merke ich daran, dass er gewissermaßen "über mich herfällt", sobald wir wieder zu Hause sind. Meistens muss ich dann meinen Robi ganz schnell mit der Hand befriedigen, er hielte es nicht noch länger aus - er muss dann nach dem Pornofilm und meinen Kino-Reizen ganz schnell abspritzen. Ich lasse meinen Robi dann meistens über der Badewanne abspritzen: Dabei stelle ich mich hinter meinen Robi, greife ihm zwischen die Beine hindurch nach vorne und umfasse - an seinen Eiern vorbei - mit meiner Hand seinen Penis. Ihn ...