Eiskalt erwischt
Datum: 07.07.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Voyeurismus / Exhibitionismus
Habe ich im Netz gefunden und etwas aufgehübscht
Es ist ein schöner Tag im März. Der Himmel erstrahlt in leuchtendem Blau, und für diese Jahreszeit eher ungewöhnlich, brennt die Sonne voller Macht auf die Erde. Wie von Magischer Hand gezogen, gehe ich hinaus auf die Terrasse, wo ich sogleich die wärmende Kraft der Sonne spüre. Wow geht es mir durch den Kopf, dass muss ich ausnützen, es genießen. Und so drehe ich mich kurz entschlossen herum, um in der Wohnung in meinen Bikini zu schlüpfen. Nun schnell noch einölen und zügig die Liege in der Sonne platzieren, und schon kann es losgehen.
Schon nach wenigen Minuten spüre ich wie sich die Haut erhitzt. Ein leichter Wind weht und zusammen fühlt es sich an wie liebevolle Hände die den Körper streicheln. Ich muss schmunzeln bei diesem Vergleich, denn mir scheint das gerade die berühmt berüchtigten Frühlingsgefühle in mir erwachen. Und mit geschlossenen Augen, lasse ich mich hineinfallen in diese so wunderschöne Welt der Gefühle und Fantasien.
Ich liege auf dem Rücken, den Kopf leicht nach hinten überstreckt damit auch der Hals nahtlos braun werden kann. Meine Arme liegen auf den lehnen der Liege und die Beine sind leicht gespreizt und angewinkelt so dass die Füße auf der Liege stehen. Ich spüre wie sich meine Haut immer mehr erhitzt und greife nach meinem üblichen Trick um mich zu erfrischen. Gleich neben mir steht die Sprühflasche mit kaltem Wasser, und so lasse ich in Pumpstößen das kühle Nass wie Nebel meine Haut ...
... überziehen. Die Augen geschlossen, spüre ich es ganz intensiv und erschaudere leicht als Ein Windzug über mich gleitet und die Tropfen zu trocknen beginnt. Es fühlt sich an, als hätte der Wind tausende Münder mit gespitzten Lippen, die Synchron sanfte Küsse auf meinen Körper hauchen, und dabei keine noch so kleine Stelle auslassen.
Ein zittern geht durch meinen Körper, nur für eine kurzen Moment, dann ist es vorbei, die Tropfen sind verdunstet. Ich entspanne mich wieder und lasse mich erneut treiben. Durch die geschlossenen Augen, nimmt man alle Geräusche um sich herum viel deutlicher wahr. Hier lacht ein Kind im fröhlichen Spiel dort fährt ein Auto in weiter Ferne. Ich höre den Wind in den Bäumen und das Zwitschern der Vögel. Und noch ein Geräusch dringt an mein Ohr, es sind leise Schritte auf dem Bemoosten Gras, und sie scheinen näher zu kommen……
Ich lasse die Augen geschlossen, aber ausgelöst von diesem so zaghaften Geräusch löst es sogleich Fantasien in mir aus die mich immer wieder beim sonnen heimsuchen. Fantasien von denen ich nur erahnen kann wie es wohl sein würde, sich anfühlt.
Mit solchen leisen Schritten fangen sie an die dann schließlich bei mir stoppen. Dann höre ich jemanden Atmen und wie immer wünsche ich mir das du es bist der neben mir steht. Ich spüre wie deine Blicke über mich wandern und es fühlt sich an als würden sie tausende kleine Funken versprühen die auf meine Haut niederprasseln und ein prickelndes Gefühl verursachen. Das Atemgeräusch wird ...