Die Duschkabine
Datum: 07.07.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... hübsche Rosette und das erste Fingerglied versuchte sich Einlaß zu verschaffen. Die Glut stieg in mir höher und ich versuchte mich ersteinmal zu berühigen was mir bei solchen Einblicken nur schwer gelang. Mein gegenüber hatte gerade Erfolg das Stöhen war deutlich zu hören und triffende mit Mösenschleim vesehene Finger wurden aus der Muschi gezogen und nach oben geführt ich höhrte schleckende Geräusche, nur zu gerne hätte ich diese Finger abgeleckt und mich mit meiner Zunge in ihrem Geschlecht verloren. Schnell wurde nebenan der Badeanzug angezogen und meine unfreiwillige (?) Wixpartnerin verließ die Dusche. Nun da stand ich nun mit meinem Schwert in der Hand und blickte auf Zehenspitzen über die Tür lukend hinterher, wie sie auf ihre Freundin zusteuerte, welche sie erblickend sich von dem Strandtuch erhob und nunmehr ebenfalls in Richtung Dusche beinahe direkt auf mich zu ging. Welche Dusche würde sie nehmen? Sollte ich vielleicht Glück haben, ich hielt den Atem an, Sekunden wurden zu Minuten und da nebenan in selbiger Kabine öffnete sich die Tür und wurde gleich darauf verriegelt. Ich riskierte einen Blick und mein Herz drohte stehenzubleiben, der Stoff ihres Badeanzuges war zu sehen. Näher heran mit dem Auge um vollen Einblick zu bekommen sah ich sie. An die mir abgewandte Wand gelehnt zog sie sich langsam den Badeanzug herab. Nachdem sie ihren üppigen Busen freigelegt hatte er hing schon etwas herab, knuddelte sie ihn erst einmal ...
... kräftig, hob die rechte Brust an, nahm die noch kleine Knospe in den Mund und saugte genüßlich, nein man muß sagen sie nuckelte richtig gehend daran, klar das ich mein Schwert wieder kräftig bearbeitete. Sie stellte jetzt die Dusche an und schälte sich förmlich aus dem Badeanzug heraus indem sie diesen nach unten rollte. Mein Blick folgte jeder ihrer Bewegungen, ich hing förmlich dem Stoff hinterher und nun sah ich sie, ihre Möse, ihre kurzen, schwarzen Schamhaare waren bis auf einen kleinen Streifen welcher niedlich aussah entfernt, lange Schamlippen hingen zwischen ihrem Schamhügel herab, sahen geradezu danach aus von meinem Mund eingesogen, geküßt und von meiner Zunge geteilt zu werden. Sie nahm die Brause von der Wand und hielt sie sich zwischen die Beine nun drehte sie sich und ihr voller Arsch blickte mir entgegen und kam mir näher sie lehnte sich offenbar an meine Wand der Blick war jetzt eingeschränkt und ich arbeitete wie wild an meinem Schwanz die Hoden schmerzten bereits weil ich zwischenzeitlich immer wieder kurz vor dem Abgang verhielt. Oh, ich traute meinen Augen kaum da lag doch diese satte Rosette direkt vor dem Loch, auf und ab rutschte mein gegenüber an der Wand entlang und die Einblicke waren nur zu köstlich. Ich konnte es nicht mehr halten und in einem gewaltigen Orgasmus entlud ich mich auf die Wand und mein Guckloch. Nun wie es weiterging, in den verbleibenden 3,5 Wochen des Urlaubes verrate ich das nächstemal....