1. Mama Mia 01


    Datum: 07.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    Mama saß am Küchentisch. Sie hatte die ganze Nacht bis zum Morgen im Café als Kellnerin gearbeitet. War müde und verschwitzt. Nippte lustlos noch an ihren Kaffee, blätterte flüchtig in der Frühausgabe der Zeitung und überflog die Schlagzeilen.
    
    Ich war in den Sommerferien. Stand aber trotzdem gerne früh auf, um zusammen mit ihr nach ihrer Nachtschicht zu frühstücken. Ich mochte dieses kleine Ritual, bevor sie sich danach bis Mittag hinlegte und schlief.
    
    Es war kurz vor sieben Uhr schon recht warm draußen. Der Tag sollte noch sehr schwül werden. Nachmittags würde ein Gewitter aufziehen, hatten sie gestern Abend in den Nachrichten im Fernsehen gesagt. Die Balkontür in der Küche stand offen. Man konnte den Hinterhof sehen und die Dächer der Nachbarhäuser. Wir wohnten unter dem Dach mit einer ganz kleinen Terrasse, auf der wir manchmal Abends unter freiem Himmel saßen.
    
    Ich legte meine Hand leicht auf ihren Rücken als ich nur in Boxershorts und nacktem Oberkörper in die Küche kam, beugte mich vor, gab ihr einen flüchtigen Kuss auf den Haaransatz an der Schläfe und roch ihren warmen Körper, vermischt mit einem letzten Hauch ihres Parfüms, als ich an ihr vorbeiging und mich ihr gegenüber an den Tisch setzte. Ich mochte ihren Geruch. Vertraut, angenehm und sehr sinnlich. Mamageruch.
    
    Sie war vertieft in das Horoskop. Biss abwesend in ihr Marmeladenbrötchen, las dabei weiter und blickte mich nicht an. Ich konnte sie in Ruhe mustern. Sie war eine attraktive ...
    ... Endvierzigerin. Um Mund und Augen feine Fältchen, die ihrem Gesicht etwas Edles gaben. Sie trug keinen Schmuck. Nicht mal den Ehering mehr, den sie nach der Scheidung abgenommen hatte. Ich blickte genüsslich in ihr Dekolleté, in die tiefe dunkle Spalte zwischen ihren großen Brüsten. Sie saß da nur mit geöffneter weißer Bluse und im Slip. Die Schuhe hatte sie abgestreift. Feierabend nach der Nachtschicht.
    
    Ich konnte die kräftigen Waden und Schenkel sehen, als Mama ihre nackten Füße mit den gepflegten und klar lackierten Zehen auf den Küchenstuhl neben sich hochlegte. Sie lehnte sich dabei gegen die Lehne zurück. Ihre kräftigen Hände hielten die Zeitung. Ihre Brüste spannten sich und wogten leicht, als sie die Seiten umblätterte. Sie hatte auch schon ihren BH abgenommen. Eine blonde Locke fiel ihr ins Gesicht. Eine kleine Schweißperle bildete sich auf der Stirn. Es würde ein heißer Hochsommertag werden. Sie schien von mir keine echte Notiz zu nehmen und ahnte nicht, was ich für sie empfand. Für sie war ich nur ihr kleiner Junge. Dass ich zu einem jungen Mann herangewachsen war, schien sie nicht bemerkt zu haben.
    
    Mama war eine begehrenswerte Frau. Ein echtes Vollweib. Eine reife natürliche Schönheit. Für ihre Verehrer im Café und in der Nachbarschaft hatte sie nichts übrig und zeigte ihnen regelmäßig die kalte Schulter. Deren Annäherungsversuchen ging sie aus dem Weg. Sie sprach nicht viel. Sie hatte wunderschöne dunkle Augen unter ihrem blonden Schopf, der mittellang und gestuft ...
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