Nach dem Opernball - Teil 1
Datum: 07.07.2020,
Kategorien:
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Voyeurismus / Exhibitionismus
... darauf an erwiderte sie lachend. "Melanie, kannst du mir deine Hand leihen. Nur einen kurzen Moment." "Meine Hand leihen..." bevor meine Frau weiter fragen konnte, hatte Sven kurzerhand seine Hose geöffnet und seinen Schwanz herausgeholt. Er stand steil ab. Meine Frau schaute auf den vielleicht 18 cm großen Schwanz, der an Härte nicht mehr zu übertreffen war, die Adern zeichneten sich ab und die Eichel war dick geschwollen. Sie sagte nichts, sondern starrte versonnen auf den steifen Schwanz, den Sven ihr offerierte. Ich fühlte mich wie in Trance. Die Frechheit von Sven nervte mich, aber die Geilheit und die Dreistigkeit, meiner Frau seinen Schwanz hinzuhalten, damit sie ihn befriedigt und das in meinem Beisein, faszinierte mich auch ein bisschen. Ich dachte, das wärs, jetzt schmeißt sie ihn raus, aber überhaupt nicht. Sie betrachtete nicht nur den Schwanz sehr intensiv, sondern berührte ihn mit ihren weichen Lederhandschuhen. Sven stöhnt sofort auf, obwohl meine Frau nur mit der weichen Unterseite ihres Handschuhes zart darüber strich.
Ich glaubte, ich bin im Traum, als meine Frau zu Sven sagte, ohne den Schwanz aus den Augen zu verlieren, "natürlich kann ich dir meine Hand leihen, aber wenn du willst kann ich dir gerne helfen. Mit so einem steifen Schwanz kann ich dich doch nicht nach Hause gehen lassen. Gerade wenn dich meine Handschuhe so reizen. Das ist ja meine Schuld, wenn du einen Samenkoller bekommen würdest." Sven stand da, sagte nichts, sondern starrte dem ...
... Spiel der behandschuhten Hand meiner Frau zu, wie sie mittlerweile anfing, ihn langsam zu wichsen. Jetzt war die Zeit gekommen einzuschreiten, dachte ich, aber meine Frau machte eine abwehrende Haltung und sagte nur, "Schatz, es tut mir leid für dich, aber ich werde den Schwanz von Sven jetzt mit meinen Lederhandschuhen entsamen. Ich hoffe, dass du damit kein Problem hast, aber ich will diesen jungen steifen Schwanz spritzen sehen." Es war ein Schock für mich, also saß ich in meinem Sessel und schaute zu, wie Sven den steifen Schwanz hingebungsvoll von meiner Frau gewichst bekam. Sie schaute ihm zärtlich in die Augen und fragte ihn: "Ist das dein Wunsch, dass ich dich mit meinen Lederhandschuhen hier von deinem Samen befreie oder möchtest du, dass ich ihn dir auch etwas blase?" Ich traute meinen Ohren nicht, ihm einen blasen, aber bevor ich etwas sagen konnte und ohne dass Sven ihre Frage beantworten konnte, kniete meine Frau sich vor Sven hin und nahm den Schwanz langsam in den Mund auf, indem sie ihre Lippen zärtlich über seine Eichel stülpte und langsam saugend ihren Kopf an seinen Schwanz vor und zurück schob. Dabei unterstützte ihre rechte Lederhand wichsend die Bewegung ihrer Kopfbewegung und die linke Lederhand massierte seine Eier. Sven war total weggetreten. Mit geschlossenen Augen stand er stöhnend vor meiner Frau, die vor ihm kniete und seinen Schwanz blies, während er ihren Kopf in die Hände nahm und ihr immer schneller in den Mund fickte. Meine Frau hörte ich nur ...