1. Zur Hure erzogen 132 - Nette und nicht so nette Fr


    Datum: 07.07.2020, Kategorien: Anal

    ... der Nacht.
    
    „Jaaahh!“, jauchzte ich auf, biss meinen Besteiger in die Schulter, riss an seinem Körper, schüttelte mich in seinen Armen und schluchzte auf.
    
    Als ich aufsah, sah ich sein Gesicht über mir. Immer noch in mir steckend, hatte er seinen Oberkörper aufgerichtet und schaute mich überrascht an.
    
    „Schon OK“, sagte ich, „schön war’s. Mach weiter… fick mich, bis es dir auch kommt.“
    
    Er legte meine Beine auf seine Schultern und fing erneut an, mich zu stoßen. Zuerst wieder langsam und tief, doch schon bald härter und voller Lust.
    
    Ich begann wieder zu stöhnen und schloss genießerisch die Augen, legte den Kopf in den Nacken und fickte ihm so gut es ging entgegen.
    
    Nun kamen wir nahezu gleichzeitig und verloren uns in einem intensiven Höhepunkt. Er war nicht explosionsartig, wie sonst. Er breitet sich, ausgehend von meiner Körpermitte, allmählich im gesamten Körper aus und die Lust flutete jeden Winkel meines Körpers.
    
    Von mir aus hätte dieser Kunde gerne noch länger bleiben können. Er schien einer zweiten Nummer auch gar nicht abgeneigt, aber ich hatte mitbekommen, dass bereits ein weiterer Gast in der Küche/Vorraum wartete, daher musste ich mich von dem Mann, mit dem ich diesen intensiven, aber zärtlichen Sex gehabt hatte, verabschieden.
    
    Tatsächlich stand ein Mann in der Küche und rauchte eine Zigarette. Die beiden Männer – der vorhergehende und der neue Kunde – würdigten einander kaum eines Blickes. Klar, man(n) wollte nicht unbedingt gesehen werden, ...
    ... wenn man bei einer Hure verkehrte.
    
    Ein zweiter Eingang wäre nicht schlecht, dachte ich mir.
    
    Ich wandte mich an den Neuankömmling: „Hallo! Wie bist du denn hereingekommen?“
    
    „Es war offen“, sagte er trocken.
    
    Ich vermutete, dass Babsi die Türe nur angelehnt hatte, damit unsere Freier nicht am Gang warten mussten. Während wir uns am Vormittag noch mehr Zeit für die Kunden nehmen konnten, war nun viel mehr los. Den Geräuschen aus dem Wohnzimmer nach zu beurteilen hatte auch Babsi bereits wieder einen neuen Gast.
    
    Kaum dass ich den Mann ins kleine Zimmer gebeten hatte, griff er mir an meinen nackten Po und stellte klar, was er wollte: „Ich will arschficken! Aber ordentlich… mich so richtig in einem Arsch austoben. Mirko hat gesagt, dass ich das bei dir machen kann.
    
    „Ja… gerne. Ich liebe einen harten Schwanz in meinen Arsch“, sagte ich. „Magst du dich ausziehen?“
    
    Er legte nur Hose und Unterhose ab, aber das genügte, um mich zu beeindrucken. Sein Schwanz war außergewöhnlich groß und vor allem sehr dick. Ich stellte mich dicht an ihn, sah ihm in die Augen, griff nach dem Prügel und begann mit leichten Wichsbewegungen.
    
    „Der ist aber schön groß“, sagte ich mit ehrlicher Bewunderung. „Ich mach ihn dir hart“, hauchte ich und schickte mich an, vor ihm auf die Knie zu gehen, um ihm einen zu blasen.
    
    „Nein, ich will dich in den Arsch ficken! Jetzt gleich!“, stellte er klar.
    
    „OK“, sagte ich und kniete mich auf allen Vieren aufs Bett, wobei ich mich bemühte, dass mein ...
«1234...10»