1. Der Wein/Lustkeller


    Datum: 06.07.2020, Kategorien: Schwule

    Es war mitten in der Woche und Alfons, ein Mann mitlerem Alters mit freundlicher Ausstrahlung rief mich an und fragte ob ich nicht Lust hätte am Abend ein Gläschen Wein mit ihm zu trinken. Da ich, 27 schlank nichts weiter vor hatte bestätigte ich dankend. Da ich gerade Ferien hatte kam es mir sehr gelegen. So ging ich duschen und machte mich bereit zum geh. Die Fahrzeit dauerte keine halb Stunde schob stand ich vor seiner Haustür. Alfons öffnete und begrüsste mich mit einem tiefen Lächeln. Im Wohnzimmer wartet bereits ein Glas Wein auf uns, den wir unter Gesprächen über das Befinden genüsslich trinken. "mmh ein sehr guter Wein, aber muss aufpassen dass ich nicht zuviel trinke" meinte ich leicht angesäuselt. "Nein, nein, das wollen wir doch nicht" lachte Alfons mit einem Schmunzeln. Die Gespräche vertiefen sich in Ferienfotos als mich Alfons fragte ob ich nicht mal von mir Bilder machen wollte. Erfreut dass er das noch wusste bejahte ich und meinte ich hätte bis jetzt nur keine Zeit gefunden. "Komm, ich zeig dir meinen Weinkeller, der wird dir gefallen." Ich tappte hinter Alfons her in den Keller, da Standen 2 Regale mit Weinen aber er lief zu einer Tür zwischen den Regalen und öffnete sie. "Das war der Weinkeller und jetzt zeig ich dir den hinteren Teil davon. Er öffnete die Tür und es bot mir ein unbeschreibliches Bild. Der Raum war so gross wie das Wohnzimmer und bot viel Platz. An der Wand hing ein Andreaskreuz und viele Toys sauber platziert. In der mitte des Raumes stand ...
    ... ein Bock mit Loch und was mir besoders gefiel war der Sling der von der Decke ragte. Mein Mund stand voller Begeisterung offen, was Alfons bemerkt und leicht kicherte. "So, jetzt bist du ander Reihe, ich will das wir uns heute ausgiebig Vergnügen." Etwas iritiert, angesäuselt und schon leicht geil erwiederte ich nur mit einem kurzen "ja" "Da will ich auch hoffen, zieh dich aus, ich will sehn was ich heute benutzen kann" Diese Andeutungen lassen meine Stimmung wachsen. Ziehe mich gemächlich aus während er mich genaustens beobachtet. Nackt mit einem leicht Errigierten steh ich vor ihm. Die Blicke sind etwas nicht alltägliches aber auch nicht unangenehm, er nimmt sich Zeit jedes Stück Fleisch genaustens zu kontrollieren und zu mutmassen was er damit anstellen will. Als er auf mich zu kommt packt er mich und drückt mein Becken fest an seins und sagt ich solle gerade stehn. Forschend geht er um mich herum, fasst mal da und da an, packt mich im Nacken, zieht seinen Finger durch meine Ritze und klapst auf meinen Penis. Ich zucke teils vor leichtem Schmerz und ungewohnten Berührungen zusammen. "So, du willst nicht gerade stehn, dann auf den Bock mit dir" Wie befohlen legte ich mich bäuchlings auf den Bock, meine Eier und das Gemächt führte Alfons in das Loch im Bock. Seine Hände streichelten meine Arschbacken, wo jedoch gleich euch stärkere Klapse folgten und ich vor leichtem Schmerz laut aufatmete. "Ja so ists gut, das brauchst du. Und du brauchst du, und ich brauch noch viel mehr, ...
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