Margot 02
Datum: 06.07.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Mitwirkende: Margot, ich, meine Freundin Agathe, Peter, der Sohn von Bekannten.
Der Abschied
Tja, manchmal kommt es a) anders und b) als man denkt. Ich hatte mich so auf den nächsten Urlaub mit Margot gefreut und war auch immer kräftig am Wichsen, wenn ich daran dachte. Aber ein Jahr ist lang.
Ich hatte inzwischen eine Freundin, sie hieß Agathe. Zwar keine mit dickem Hintern, dafür war sie eine nette Maus mit einer tollen Figur und ansehnlichen Brüsten. Auch Margot hatte einen Mann gefunden und wohnte mit ihm zusammen.
Ich wohnte bei Agathe. Alles verlief sich etwas, jeder ging im Urlaub eigene Wege. Außer meinen Eltern, Margot und ihrem Freund. Die gingen immer noch jedes Jahr nach Südfrankreich.
Da kam eines Tages mein Vater an und sagte: "Ich bin jetzt fünfundsechzig und gehe in Rente. Das feiern wir. Ich lade Euch alle zum Urlaub nach Südfrankreich ein".
So fuhren wir los und trafen uns alle in dem gewohnten Haus am Meer. Meine Eltern hatten ein Appartement im Erdgeschoss, Agathe und ich ebenso wie Margot und ihr Freund je eines im 1. OG.
Bei Margot und mir ging nichts mehr. Es war zu lange her. Wir vertrugen uns gut und verbrachten viel Zeit am Strand mit Sonnenbaden, Schwimmen und Strandspiele machen. Die meisten Frauen hatten kein Bikini-Oberteil an und so gab es auch immer was zu schauen.
Die Tage gingen dahin, wir hatten eine fröhliche Zeit und am letzten Abend sagte mein Vater: "Heute Abend machen wir noch zum Abschied ein Strandfest". Ein ...
... Grill wurde aufgestellt, Brot, Wein, Käse, Würste und Steaks angeschafft, Salat gemacht und alles zum Strand gebracht.
Gegen Abend wurde Feuer angezündet und das Fest konnte beginnen. Es wurde gegessen, getrunken und gelacht. Margot war inzwischen fast sechzig und es war, als wäre nie was zwischen uns gewesen.
Es dunkelte und alle hatten schon einen leichten Schwips Da meinte Margot, sie sei langsam müde und wolle ins Bett. Ihr Freund könne ja ruhig noch da bleiben. Da sie leichte Schlagseite hatte, meinte meine Mutter: "Geh doch mit Margot mit und pass auf, dass sie nicht hinfällt. Und bring gleich noch Baguette mit".
Und so stand ich auf, Margot hakte sich bei mir unter und wir gingen zum Haus. Oben angekommen, öffnete ich die Tür. Doch kaum waren wir drin, drückte Margot die Tür zu und schloss ab. Das Licht ließ sie aus.
Sie zog ihren Badeanzug aus und kam auf mich zu. "Weißt Du", begann sie, "mein Freund ist fast 10 Jahre älter als ich, da läuft nichts mehr. Und, um ehrlich zu sein, ich habe auch keine große Lust mehr auf Sex. Aber die letzten Nächte habe ich gehört, dass es bei Euch nebenan ziemlich hoch hergeht. Und da hat es mich schon gejuckt. Ich möchte gerne zum Abschluss nochmal Deinen Schwanz sehen. Und zwar den steifen".
Ich wurde etwas verlegen. Doch Margot ignorierte das, griff in meine Badehose und holte meinen Schwanz heraus. Sie kniete hin, wie sie es so oft gemacht hatte und nahm meinen Schwanz in den Mund. Dann fing sie an zu saugen und zu ...