1. Mein erstes mal


    Datum: 05.07.2020, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Humor

    ... aufrecht, hart wie ein Knochen.
    
    Sie kniete sich sofort vor mir und begann, mit der Zunge mein Ei und den Pimmelschaft bis hoch zur Eichel abzulecken. Mein Gott, war das geil.
    
    Ich hatte Mühe mich zu beherrschen, um nicht in ihr Gesicht zu spritzen. Sie schob mich wieder zu der Couch und legte mich da nieder. Mir fiel jetzt erst auf, wie riesig dieses Sofa war. Dann legte sie sich auf mich in der 69er Stellung und sagte:
    
    „Während ich deinen Schwanz lutsche, kannst du ja meine Fotze lecken. Ich zeige dir schon wo und wie.“
    
    So blies sie mir den Schwanz und ich lernte, richtig die Fotze zu lecken. Das machte mir solch einen Spass, dass ich gar nicht mehr aufhören wollte. Es war herrlich, wie der Mösensaft nur so aus ihr heraus floss und schmeckte so herrlich. Aber irgendwann hörte sie auf zu blasen, stand auf, setzte sich auf meinem Prügel und begann einen wilden Ritt auf mir.
    
    Es dauerte auch nicht lange, da stöhnte und keuchte sie ihren Orgausmus raus. Laut konnte sie ja nicht schreien wegen dem Kind, das nebenan schlief. Ich machte noch ein paar Fickbewegungen und spritzte auch ab.
    
    Sie stieg sofort von mir ...
    ... runter, legte sich wieder in die 69er Stellung auf mich und sagte: „Leck meine Fotze noch ein zweites Mal zum Orgasmus!“
    
    Was ich erst widerwillig tat, weil mein Sperma aus ihrer Möse floss. Schliesslich fand ich Gefallen daran und leckte sie ein zweites Mal zum Orgasmus.
    
    Sie wurde bei diesem Lecken so geil, dass sie mir beinahe in den Schwanz gebissen hätte. Nun war ich bereit abzuspritzen, was ich auch tat. Ich war sehr erstaunt, dass Heike die volle Ladung mit dem Mund aufnahm und das Sperma runterschluckte.
    
    Sie leckte mir den Schwanz sauber, jeden einzelnen Tropfen Sperma leckte sie ab, mit den Worten: „Ich liebe Sperma.“
    
    Ich war ehrlich gesagt verblüfft, weil auf den Bildern aus den Pornozeitschriften, die ich damals unter der Hand bekommen hatte, die Frauen nie Sperma in den Mund bekamen geschweige denn schluckten - immer nur ins Gesicht oder auf die Titten.
    
    Zum Abschied nahm sie meinen jetzt hängenden Kleinen noch mal in den Mund und sagte anschliessend zu mir: „Ich hoffe, es hat Dir gefallen.“
    
    „Ja“, sagte ich, „und ich habe nun endlich mal etwas Reales gelernt.“
    
    Ich gab ihr einen Kuss und ging. 
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