1. Der Deal


    Datum: 13.12.2017, Kategorien: Romantisch

    ... Rest. Er hob beide Hände an, lies sie auf ihren Hintern klatschen und bockte seine Lenden mit aller Kraft gegen Samantha. Er schrie laut auf und spürte dann, wie er in ihr explodierte. Wenn er sich selbst befriedigte, hatte sein Orgasmus vier, fünf Schübe und ebbte dann ab. Nicht heute. In Samantha, nach diesem unglaublichen Vorspiel, seine Hände auf diesem phantastischen fetten Arsch, ja sie hat einen geilen fetten Fickarsch, ruhend, ergoss er sich gefühlt ungezählte Male in sie. Dann spürte er, wie Samantha sich nochmals gegen ihn drückte, erzitterte und sich am ganzen Körper schüttelte.
    
    Er hörte nur sein heftiges Atmen und Samanthas erschöpftes Keuchen. Minuten vergingen. Seine Beine wollten ihm den Dienst versagen, er legte sich auf ihren Rücken, um sich wenigstens kurz zu erholen. Er küsste Samantha auf ihre Schulter. Lies seine Zunge am Rückgrat entlang nach unten wandern.
    
    " Hey du Nimmersatt. Gleich wieder. Doch gönn mir eine Pause." Samantha schob Finn nach hinten, richtete sich auf und drehte sich ihm zu. Lange schaute sie ihm in die Augen, dann küsste sie ihn. Tief und innig. "Ich dachte eigentlich ich wüsste wie das ginge mit den Bienen, dem Bestäuben und so. Ich hatte aber das Gefühl, dass ich heute zum ersten Mal gespürt habe, was erfüllter Sex tatsächlich sein kann... Danke... das war phantastisch", flüsterte sie in sein Ohr. "Ich hab zu Danken. Ich habe seit Menschen Gedenken keinen so schönen Sex gehabt", antwortete Finn wahrheitsgemäß. Samantha ...
    ... strich ihm durchs Gesicht. Finn setzte sich auf einen Stuhl und Samantha glitt auf seinen Schoss. So hatte der Abend auch angefangen. Sie tauschten innige Küsse aus, dabei streichelte Finn ihren Rücken, ihre Schenkel und lies auch immer wieder seine Hand über ihre Brüste streichen.
    
    "Ich habe mit vielem heute Abend gerechnet, damit aber nicht", sagte Samantha.
    
    "Und ich erst", sprach Finn.
    
    Lange, sehr lange saßen sie auf diesem Stuhl. Dann schauten sie zum Fenster, es war dunkel geworden.
    
    "Wir müssen wohl langsam", sagte Samantha.
    
    "Du hast Recht", antwortete Finn und wunderte sich sehr über diese Frau, die er vor einer Woche noch als kleines, naives Mädchen eingeschätzt hatte. Sie hatte den ganzen Abend das Steuer in der Hand. Sie standen auf und suchten ihre Kleidungsstücke zusammen. Als Samantha ihren BH anlegte, stoppte Finn sie noch einmal kurz: "Warte. Sie sind so schön", sprach er, nahm Samantha in den Arm und küsste ihre Brüste ein letzte Mal.
    
    Sie räumten im Besprechungsraum auf, wischten Tisch und Boden trocken und kippten ein Fenster. Niemand sollte sich am nächsten Tag über den intensiven Geruch wundern müssen. Dann standen sie nebeneinander am Ausgang. Sie küssten sich filmreif.
    
    "Danke für den wunderschönen Abend."
    
    "Ich habe dir zu danken, Samantha. Für deinen Mut, dein Vertrauen und deine alles verzaubernde Nähe."
    
    "Und ein Deal ist ein Deal?", wollte sie sich noch einmal versichern.
    
    "Deal! Absolut! Ich werde nichts tun, was Dir je schaden ...
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