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Zügellos Teil 01
Datum: 05.07.2020, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug
... und mein Atem geht flach und stoßweise. Warum bin ich heute so aufgewühlt? Vorsichtig streicheln meine Hände die Innenseiten meiner Schenkel, ich taste mich langsam zu meinem Lusthügel. Mit einer Hand fahre ich mir unter mein Top. Mist der BH ist im weg, ich überlege kurz ob ich ihn einfach anlassen soll und mich nur unten vergnügen soll. Schnell öffne ich die störende Verpackung und liege nun splitternackt auf meinem Bett. Genüsslich streichele und knete ich meine Brüste, während meine rechte Hand sich wieder meinem mittlerweile fast überkochendem Schoß zuwendet. Ich spreize mit Daumen und Mittelfinger meine feuchten Lippen und streiche mit dem Zeigefinger durch meine Furche. So feucht war ich noch nie. Vorsichtig tauche ich in meine Grotte ein und kreise mit meinem Finger. Ich stöhne auf. Ein weiterer Finger findet seinen Weg in meine nassen Tiefen. Langsam fange ich an mit den Fingern zu stoßen, ziehe sie wieder raus und reibe meinem Kitzler. Mittlerweile knetet meine Hand den Busen kräftig durch, und meine Lust steigt in unermessliche. Ich spüre wie sich in meinem Becken ein immer stärker werdender Druck aufbaut. Ich drücke meine Finger tief in mein Loch und wackele. Mein Körper beginnt zu kribbeln, immer stärker. Ich stöhne laut und vergesse alles um mich herum. Noch ein paar mal stoße ich ...
... meine Finger in meine Grotte, dann zuckt mein Becken, mein Rücken versteift sich, tausende von farbigen Blitzen durchzucken meinen Körper, ich stöhne ein lautes „ja", dann sinke ich zurück auf die Decke. Mein Atem beruhigt sich langsam, doch ich bin noch benommen von dem Orgasmus der mich gerade überrollt hat, meinem ersten richtigen Orgasmus wie ich hinterher feststelle, denn bisher war es immer nur ein wohliger Schauer, nicht zu vergleichen mit dem was eben passiert war. Ich ziehe mir die Bettdecke über und dann fallen mir meine Augen zu. Als ich aufwache, stelle ich fest, das die Dämmerung bereits hereingebrochen ist. Schnell stehe ich auf, schwanke kurz dann ziehe ich mich an. Ein Blick auf meinen Wecker sagt mir das Sarah wohl bald nach Hause kommt. Meine Mutter wollte heute wieder lange arbeiten. Schnell husche ich ins Bad und spritze mir etwas kaltes Wasser ins Gesicht und wasche mir meine klebrigen Hände. Endlich dreht sich der Raum nicht mehr und so gehe ich in die Küche und schiebe die Lasagne in den Ofen. Jetzt hab ich Zeit zum nachdenken. Ob Kevin vielleicht doch was gehört hat? Ich lege mir besser eine Ausrede parat. Ich schmunzele in mich hinein, ab jetzt werde ich es mir wohl häufiger selber machen. Aber eins wird mir jetzt deutlich: Ich brauche endlich jemanden der mich vögelt.