Endlich
Datum: 05.07.2020,
Kategorien:
Verführung
... und schloss wieder ihre Augen. Nach 10 Minuten konnte ich vor Erregung nicht mehr und täuschte eine Krampf in meinen Händen vor. Sie bedankte sich für meine Bemühungen mit einem zärtlichen Kuss auf die Wange. In diesem Moment meldete sich meine Blase und ich ließ sie im Wohnzimmer zurück. Ich kehrte in das Wohnzimmer zurück und sah Yvonne, wie sie anscheinend in das Fernsehprogramm vertieft war. Ich setzte mich neben sie. "Wir sind schon so lange befreundet und jetzt erfahre ich erst wie gut du massieren kannst? Ich glaube ich ernenne dich zu meinen persönliche Masseur!" Ich musste grinsen und verfolgte weiter die Sendung. Plötzlich spürte ich ihren heißen Atem an meinem Hals. Bevor ich wusste wie mir geschah spürte ich ihre warme weiche Zunge an meinem Hals. Sie liebkoste ihn, wanderte zu meinem Ohr hinauf, knabberte daran und hauchte mir gleichzeitig sanft in meine Ohr. Meine Erregung stieg von Minute zu Minute. Mir kam dies alles wie ein Traum vor. Meine Beule in der Hose wuchst immer mehr. "Soll ich den armen da unten befreien?" fragte sie mich frech Ich brachte nur ein leises Stöhnen hervor. Sie glitt nun zwischen meine Beine, zog mir die Hose aus und streifte meine Boxershort hinunter. Dann beugte sie sich über meinen geschwollenen Stab und leckte blitzschnell mit der rosigen Zunge auf meiner Spitze. Ein paar Mal ließ sie ihre Zunge auf der glänzenden Eichel tanzen, berührte sie vorsichtig mit den Lippen, bevor sie ihre Mund plötzlich über den harten Pfahl stülpte und ...
... ihn bis zum Anschlag verschluckte. Die typischen Bewegungen folgten in einer raschen Reihenfolge. Doch ich wollte mehr. Ich stand auf, legte sie auf die Couch und küsste sie. Unsere Zungen spielten mit einander, das saugen der Lippen wurde immer leidenschaftlicher. Ich öffnete ihre BH und sah ihre prallen großen Brüste. Ich legte mich auf sie und küsste ihre Brustwarzen. Meine Zungen berührte wild ihre Brustwarzen die immer härter wurden. Gleichzeitig zog ich ihre Jeans aus und streichelte ihre Innenschenkel. Sie begann bereits ihre Becken auf und ab zu bewegen, als meine Zunge langsam, fast behutsam zu ihrem Nabel hinab glitt. Yvonne rieb ihre Schenkel aneinander. Mit einer einzigen Bewegung zog ich ihr, den schwarzen String aus. Ihre nasse, rasierte Muschi lag erwartungsvoll vor meiner Nase. Sie bäumte sich vor Lust .Ihr Duft versetzte mich in Ekstase. Im nächsten Moment drang meine Zunge in sie ein, zog sich zurück und meine Zunge begann, die samtige Haut auf der Innenseite ihrer Schenkel zu liebkosen. Die Sanftheit dieses feuchten Werkzeuges wurde jäh von kleinen, immer fester werdenden Bissen an ihre Schenkel abgelöst. Und wieder drang meine Zunge in sie ein, spielte mit ihrem heißen Fleisch, leckte ihre Lippen, saugte an der Knospe, die sie verbarg. Yvonne schmolzt meiner Zunge entgegen, kreiste ihre Hüften zum wilden Rhythmus meines schlürfenden Mundes. Meine Hände tasteten sich wieder ihren Körper hinauf, strichen über die Rippen und packten ihre Brüste, pressten sie ...