1. Schwarzer Freitag


    Datum: 05.07.2020, Kategorien: BDSM

    ... und Timm hatte seinen Spaß damit mit der Fernbedienung zu spielen. Einmal trug Martha es sogar in einem Speiselokal das sie Abends mal besucht haben. Doch das Summen war für diesen Anlass dann doch zu laut. Und nun trägt Martha das Ei vor fremden Leuten? Was ist hier los?? Timm will aufspringen und merkt ganz schnell, dass er sich überhaupt nicht bewegen kann. Was ist passiert - Fragt er sich immer wieder. Dann dämmert es ihm. Er kam zum Tür rein, sah Martha gefesselt und geknebelt, sah Dinge auf dem Boden verstreut, der Kampf, der Schlag - verdammt! Einbrecher! Das sind Einbrecher! Und nun zwingen diese Schweine Martha dazu nackt vor ihnen rumzulaufen und haben ihr sogar das Vibratorei in die Muschi gesteckt!
    
    Narbengesicht hat bemerkt, dass Timm wieder zu sich kommt. Er beobachtet ihn eine Weile, sieht zu wie er versucht aufzustehen, ihm gefällt das Muskelspiel an Timm´s Körper, wieder starrt er auf seinen Po. Ihm gefällt es wie Timm sich hin und herwindet. Irgendwie hat er sadistische Freude an Timm´s Hilflosigkeit. Er geht auf Timm zu, dreht ihn auf den Rücken und hebt ihn auf den nächsten Stuhl. "Du sollst auch zusehen wenn deine Frau hier nackt rumläuft! Ist echt eine Augenweide die kleine Schlampe. Mal sehen was sie noch alles draufhat" sagt Narbengesicht zu Timm und streicht ihm wie zufällig über seinen Penis. "Hmmm - nicht schlecht dein Schwanz. Wie oft der wohl in Martha´s Muschi steckte? Oder in ihrem Mund? Oder im Arsch? Nur im Moment ist er halt nicht zu ...
    ... gebrauchen so schlapp wie der da runterhängt. Aber keine Angst mein Junge, wir werden dich schon vertreten. Es sei denn du kannst dich erinnern wo ihr eure Wertsachen versteckt habt. Dann würden wir das Zeug einpacken und einfach abhauen. Und du kannst deine Frau gleich heute noch ficken, denn sie wird langsam heiß". Dabei ging Narbengesicht zu Martha und steckte ihr einen Finger in die Muschi. Martha zuckte zusammen. Sie weiß nur nicht mehr genau ob sie einfach erschrocken war von der Dreistigkeit des Einbrechers, oder von der Lust die sie dabei überkam. Narbengesicht zog den Finger wieder raus. Er ging wieder zu Timm und schmierte ihm den Mösensaft welcher noch auf seinem Finger haftet, ins Gesicht. "Siehst du" sagte er, sie ist schon triefnass! Dabei leckt er seinen Finger genüsslich ab und blickt zu Martha. „Hmmm -- eigentlich schade dass so eine Frau wie du nur von einem einzigen Schwanz gefickt wird. Du könntest so viele Männer glücklich machen!" sagt er und bricht dabei in schallendes Gelächter aus.
    
     Timm erkennt langsam die Aussichtslosigkeit der Situation. Er ist gefesselt, unfähig irgendwas zu tun, seine Frau wird als Lustobjekt zur Schau gestellt, die drei Männer geilen sich an ihrem Anblick auf und es ist nur mehr eine Frage der Zeit bis sie über sie herfallen. Aber was dann? Wird Martha das überstehen? Werden sie uns überhaupt am Leben lassen? Timm ist verzweifelt. Er beschließt die drei nicht zu provozieren und zu tun was sie sagen. Hauptsache Martha und er kommen ...
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