1. Schwarzer Freitag


    Datum: 05.07.2020, Kategorien: BDSM

    ... einen Schritt zurück. Martha sinkt zu Boden und übergibt sich.
    
    "Jetzt will ich ficken" sagt der schwarze und packt Martha am Arm. "Du wartest bis wir mit ihr fertig sind" fährt ihn der Anführer an "mit deinem Riesenschwanz machst du am Ende noch was kaputt und wir gehen dann leer aus". Gemeinsam bringen sie Martha zum Tisch. Der Anführer schiebt alles was draufsteht mit dem Arm runter und Martha muss sich mit dem Rücken auf die Tischplatte legen. Sie wirkt völlig apathisch, lässt alles einfach mit sich geschehen. Narbengesicht packt sie an den Beinen, zerrt diese weit auseinander und zieht Martha´s Körper noch etwas zu sich ran. Sofort schiebt er seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Muschi. Zum Glück ist diese immer noch feucht, sodass sie dabei kaum Schmerzen verspürt. Er fickt sie ziemlich hart, mit schnellen festen Stößen, ganz so als ob er es eilig hätte. Während der eine sich der Muschi bediente, stellte sich der Anführer neben ihrem Kopf an den Tisch und hielt ihr seinen Schwanz hin. Er musste nichts sagen oder sonst was, Martha nahm seinen Schwanz in den Mund und begann ihn zu blasen. Der üble Geruch war ihr mittlerweile egal, auch der Geschmack des verschwitzten Schwanzes der sich mit dem des erbrochenen mischte, spielte nun keine Rolle mehr. Fast teilnahmslos ließ sie alles über sich ergehen, die schnellen, harten Fickstöße des Narbengesichts empfand sie sogar angenehm im Vergleich zu allem anderen. Mit einem lauten und andauerndem „Ahhhh" entlud das ...
    ... Narbengesicht sein Sperma in die Muschi. Langsam zog er seinen Schwanz heraus und wechselte mit dem Anführer die Position. Dieser rammte seinen Schwanz nicht minder brutal sofort in Martha´s Lusthöhle und fickte wie wild drauf los. „Na los sauberlecken" mit diesen Worten drückte das Narbengesicht seinen Schwanz auf Martha´s Gesicht. Sie folgte wie in Trance seinen Worten und lutschte seinen abgeschlafften Schwanz so lange bis kein Muschisaft mehr zu schmecken war. Ein paar Tropfen Sperma kamen noch aus seinem Schwanz, die sie nach und nach ableckte und runterschluckte. Der Schwanz des Anführers hingegen löste in ihr plötzlich wieder Lustgefühle aus. Martha unterdrückte sie. Auch keinen Fall möchte sie, dass diese Dreckskerle sie zum Orgasmus bringen, noch dazu während Timm zusieht. Aber die Gefühle werden stärker. Wellen der Lust überkommen erst ihren Unterleib und dann den ganzen Körper. Nach einer Weile kann sie es nicht mehr verdrängen, ihre Muschi fängt an zu zucken, ihr Körper bäumt sich auf und ein lautes anhaltendes Stöhnen entfährt ihrem Mund. Sie erlebt einen unglaublich starken Orgasmus, stärker als normal, sie lässt es geschehen wie alles andere um sie herum auch.
    
    Timm liegt immer noch auf dem Sofa und sieht sich das Treiben an. Er hat Tränen in den Augen. Er kann immer noch nicht begreifen, dass Menschen so brutal und rücksichtslos sein können. Seine geliebte Frau wird vor seinen Augen fast zu Tode gefickt. Wie ein Stück Fleisch liegt sie da, wehrlos wie ein Gegenstand. ...
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