Hausmusik
Datum: 05.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... selber getan.
Das zweite erforderte eine gründliche Überlegung, ob wir uns solchen Stress antun wollten.
Wir redeten zuerst über die Tournee. Das Ergebnis war: eigentlich ja, aber nicht in zwei, sondern eher drei Jahren. Und mit einigen Pausen.
Dann über unseres weiteres Zusammenleben. Unsere Mütter sagten, dass sie nicht dagegen hätten, wenn wir, wie sie sagten 'wild untereinander herumficken' würden, so lange zwei Sachen eingehalten würden:
1. die Hauptpartner der Söhne sind ihre eigenen Mütter
2. jeder Frau nimmt immer die Pille. Bis etwas anderes beschlossen werden sollte.
Dem ersten könnten unsere Schwestern sofort zustimmen. Sie hatten nur eine 'Einschränkung' Sie wollten nicht nur mit ihrem Bruder und Vetter, sondern auch mit Mutter und Tante schlafen dürfen. Langsamen Sex, wilden Sex, alle zusammen und zwei Männer mit einer Frau und so.
Dem stimmten die Mütter zu. Was kam da auch Tommy und mich zu?
Der zweiten Einschränkung wollten sie zuerst nicht zustimmen. Kinder vom Bruder, das wäre der Kick. Aber die Mütter bleiben hat. Während der Tournee werden keine Kinder gezeugt.
Da wird mit unserem alten Bus nicht diese Tournee machen konnten, wurde ein neuer 'Monsterbus' bestellt. Der hatte zwei Etagen. Oben waren offiziell wieder Schlafzimmer wie im alten Bus, es konnten aus diesen aber auch größere, oder ein riesengroßes, Schlafzimmer gemacht werden. Im Untergeschoss waren die sanitären Einrichtungen, Küche, Aufenthaltsraum und so. Wir ...
... bauten noch einen zweiten Bus, gleich groß, der die Musikanlage transportierte.
Da die Musik-Anlage etwas größer war, benötigten wir Roadies. Wir diskutierten und fanden dann zwei, die in der Kabine des 'Gerätebusses' wohnten. Praktisch für uns war, dass die beiden Roadies sich kannten und liebten. Hank und Joe waren schwul, denen wäre unsere nächtliche Beschäftigung vollkommen egal.
Wir fuhren also durchs Land und gaben Konzerte. Zwei Tage die Woche hatten wir frei. Dann fuhren unsere Roadies an einen ihren genehmen Platz und wir an einen uns genehmen. Dort treiben wir es in fast allen möglichen Kombinationen. Nur Tommy und ich machten es nicht miteinander. Das wollte auch keine unserer Frauen.
Wir hatten öfters DP bei jeder und auch einmal einen flotten Dreier pro Frau. Als dritte Person diente eine der Mütter. Die fickte dann mit einem Strap-On ihre eigenen Töchter, Nichten oder Schwester in den Arsch, und wir Männer in die Muschi und den Mund. Glücklicherweise achten wir streng darauf, dass jeder unserer Frauen morgens beim Frühstück ihre Pille nahm. Wir Männer verteilten die. Einige Male erwischten wir eine der Frauen, Schwestern oder auch Mütter, wie sie die Pillen vertauschen wollten. Wir wollten aber noch nicht.
Nach ungefähr einem Jahr unserer Tour, also nach einem Drittel, bekamen wir die Anfrage eines Fernsehteams, sie wollten eine Art Home-Story über uns machen. Wie eine Familie zusammenhält, Musik macht und Erfolg hat. Die wollten uns einen Monat ...