Eine alte Affäre
Datum: 04.07.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... wir gegenseitig auf Entdeckungsreise gingen. Sein praller, harter Schwanz zeichnete sich wunderbar unter seiner engen Hose ab, aber auch er konnte meine feuchte Muschi durch den Stoff meines Strings ertasten. Immer wieder versuchte er diesen zur Seite zu schieben, was ich aber immer wieder verhinderte. Noch wollte ich es nicht weiter kommen lassen. Schliesslich hielt ich es nicht mehr aus und liess ihn mit seinen Fingern unter meinem Rock den String zur Seite schieben. Alles war bereits so nass, dass er mit seinen Fingern ohne Probleme zwischen meinen Schamlippen spielen konnte. Immer wieder zwirbelte er an meinem Kitzler, wobei ich hoffte, dass der DJ jetzt kein helleres Licht machen würde. Eng presste ich mich an ihn und wippte dabei unruhig mit meinem Becken, als könnte ich dadurch noch intensiver spüren wie er mich fingerte. Ab und zu glitt er mit ein oder zwei Fingern in mich hinein, was mir wohlige Schauer bescherte. Immer wieder küssten wir uns dabei und unsere Zungen spielten miteinander, wobei ich mir schon ausmalte, wie seine an mir herrum lecken würde und wie meine dasselbe tun würde und vieleicht auch etwas Sperma zu schmecken bekommen sollte. Langsam kam ich einem Orgasmus sehr nahe, was auch er zu spüren schien, denn er kreiste nun genau an der richtigen Stelle und als ich es nicht mehr aushielt, presste er seinen Mund auf meinen, da ich sonst wohl laut los gestöhnt hätte, denn die Orgasmuswellen, die mich in diesem Augenblick durchliefen, waren Gigantisch. Als ...
... ich mich wieder etwas beruhigt hatte, zog ich ihn in Richtung des Ausganges und wir machten uns auf den Weg zu ihm.
Bereits in der U-Bahn fummelten wir wieder aneinander rum und die Fahrt schien ewig zu dauern, obwohl es ja nur 5 Stationen waren. Endlich hielt die Bahn und wir gingen die paar Schritte, bis zum Hauseingang fast schon im laufen. Kaum im Hausflur, zog er mich wieder an sich und wir taumelten in Richtung seiner Wohnungstür, wobei ich seine Hose öffnete und mit meiner Hand seinen Schwanz fest umklammerte. "Aaahhhh..." keuchte er nur hervor. Ich legte meinen Zeigefinger auf seinen Mund. "Pssst" kam von mir, denn ich wollte heute Nacht nichts sagen und nichts hören, nur ficken und er verstand diese Geste.
Etwas zitterig führte er den Schlüssel ein und kaum in der Wohnung schob ich sein Shirt über seinen Kopf. Fast Zeitgleich flog auch mein Oberteil inirgendeine Ecke, mit ein paar geschickten Handgriffen hatte er auch meinen BH offen und meine Brüste wippten ins Freie. Sofort tauchte er ab und saugte sich an meinen Brustwarzen fest, während er mich weiter in seine Wohnung hinein schob, bis ich mit meinem Po an einen Tisch stiess, wo es nicht mehr weiterging.
Er presste sich fest an mich, während wir uns küssten, und ich konnte herrlich seine Erregung spüren. Ich schob meine Hände links und rechts in seine Hose, sodass ich meine Finger in seine Pobacken krallen konnte. Dabei schob ich auch seine Hose leicht nach unten, dass ein leichtes Rucken seines Beckens ...