1. Showgirl


    Datum: 04.07.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... und schaffte es nicht, mich schnell genug ungesehen zu machen. Ehrlich gesagt wusste ich zuerst gar nicht ob ich das wollte, es war ja immerhin meine Wohnung. Nun, sie sah mich, wie ich mich ein paar Schritte in das Wohnzimmer zurückgezogen hatte, wo sie in der Kochecke Getränke für ihre Ficker holen wollte. Sie blickte mich nur einen Augenblick erstaunt an um mir dann gleich mit einem Finger auf ihren Lippen zu verstehen zu geben ruhig zu sein. Sie umarmte mich und küsste mich mit ihrem wunderschönen vollen Mund, mit dem sie gerade eben noch einen Riesenschwanz, der in ihren Po gespritzt hatte, saubergelutscht hatte. Sie fragte mich flüsternd ins Ohr, was ich gesehen hätte. Ich sagte "all, I believe" und sie schmunzelte mich an. Im Flüsterton erklärte sie mir, dass die Männer sie auf der Strasse angesprochen hätten, ob sie nicht bei einer Videoproduktion mitarbeiten möchte. Und sie hatte die beiden wegen der Hitze draussen auf etwas zu trinken zu sich eingeladen. Sie flüsterte "I know you enjoyed watching it, just as I like to see you assfucking these cheap teenage street girls or let these submissive white development volunteers suck your cock dry in front of me". Ich grinste und liess sie zu meinem Kühlschrank entschwinden, wo sie Sekt und drei Gläser holte. Wieder im Schlafzimmer machte der grosse weisse Kerl, wohl ein Italiener, den Sekt auf und sie legte sich trinkend zwischen die beiden. Die Tür hatte sie erneut einen Spalt aufgelassen, offenbar damit ich ihr weiter ...
    ... zusehen konnte, wie sie sich mit den beiden grossschwänzigen Kerlen vernügen wollte. Der Schwarze brach die Stille indem er ihr ganz eindringlich versicherte, dass der Film, den sie mit ihr produzieren wollten, ein Erfolg werden würde und sie von dann an gut Geld machen würde. Meine Freundin wollte immer Model oder Schauspielerin werden, wie die allermeisten afrikanischen Mädchen, die nicht ganz unattraktiv waren. Aber sie hatte in der Tat wirklich das Aussehen, die Bewegungen und den Stil dafür. Problem bislang waren nur ein paar heftige Narben auf ihren Knien, die sie sich bei einem Autounfall als Kind zugezogen hatte. Damit konnte man nicht vor einer Kamera glänzen. Aber die beiden hatten offenbar ein Filmgenre im Auge, wo es darauf nicht so sehr ankam. Eher auf ihre absolut atemberaubende kurvige Sportlerfigur mit spitzen Brüsten, extrem schmaler Taille und einem formvollendeten knackfesten Hintern. Dazu lange Beine, langer Hals, schönes Gesicht und ein unglaublicher Blasemund. Dann fummelte der Italiener sein erwartungsgemäss übergrosses Smartphone aus seiner Jackentasche am Boden und begann ihr ein paar Videos zu zeigen. Unweigerlich waren es Aufnahmen von schwarzen schlanken Mädchen die von ihm auf alle vorstellbaren Arten benutzt wurden. Auf einigen war er mit dem Rasta zugange, auf noch mehr aber bearbeiteten ihn zwei oder gar drei lächelnde Schönheiten gleichzeitig. Sein afrikanischer Freund war auch auf ein oder zweien ohne seinen Tandempartner zu sehen, wie er naiv ...
«1...345...8»