1. von der "braven" Studentin verführt...


    Datum: 04.07.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... mehr zu“ – durch eine Sportverletzung im Frühjahr und die mangelnde Bewegung habe ich tatsächlich zwei, drei Kilo zugelegt, die nicht mehr verschwunden sind, aber meinem Körper dennoch nicht schaden. So stand ich nun da mit der vorne offenen und am Po löchrigen Hose und dem engen Top. Just in dem Moment klingelte es wieder an der Tür. Ein kurzer Blick zur Uhr, 13.30 Uhr, das kann nur Tina sein. Und tatsächlich, sie stand vor der Tür. Ich musterte sie von oben bis unten und war platt. So habe ich sie noch nie gesehen. Ihre Haare hatte sie offen, die Sonnebrille nahm sie gerade ab. Sie trug ein mindestens genauso enges Oberteil wie ich, allerdings mit einem viel gewagteren Ausschnitt, eine lange silberne Kette, deren Kreuzanhäger genau zwischen ihren Brüsten hing und einen Rock, der der Bezeichnung nicht würdig war, so kurz war dieser. Tina fragte mich, ob alles okay sei. Ich stand sprachlos in der Tür und bat sie herein.
    
    Im Flur stammelte ich was von „Tina…. So habe ich Dich ja noch nie gesehen!“
    
    Sie grinste mich nur an und zog mich in mein Zimmer. Dabei lief ich hinter ihr und mein Blick ging auf ihren süßen runden Po, der gerade so vom Rock verdeckt wurde.
    
    In meinem Zimmer musterte auch sie mich und meinte frech „hey, kriegst Deine Hose nicht mehr zu“
    
    „Ja“ sagte ich, „Du weißt doch, dass ich im Frühjahr keinen Sport machen konnte und ein paar Pfunde angesetzt habe.“ Sie sagte, dass dies völlig egal sei und meinte, ich solle meine Schuhe anziehen. Ich setzte ...
    ... mich auf mein Bett, um meine Schuhe anzuziehen, während sich Tina vor mich auf meinen Schreibtischstuhl hockte und die Beine übereinander schlug. Ich konnte nicht von ihr ablassen. Dieser kurze Rock und ihre Kreuzkette, die genau zwischen ihrer Brust hing, machten mich total verrückt.
    
    Als ich die Schuhe anhatte, liefen wir aus dem Haus und fuhren mit ihrem Auto in die Innenstadt. Tina parkte etwas außerhalb, da sie nicht gerne Parkgebühren zahlte und wir mussten ein paar Schritte laufen, ehe wir ins Zentrum kamen. Der Zufall wollte es und wir kamen an einem Piercingstudio vorbei. Ich hielt an, schaute ins Schaufenster als Tina auf einmal hinter mir stand und mir mit ihrer Hand über meinen Bauchnabel strich. „Hey Michaela, Du hast doch schon ein Piercing!“ Mir wurde heiß und kalt zugleich. Tina fasste mich an – das hatte sie noch nie vorher.
    
    Ich drehte mich um, schaute in ihre Augen und fragte sie provokativ, was das war. Sie legte ihre Arme um meine Taille, ließ ihre Hände zu meinem Po rutschen und sagte: „Michaela, wenn Du Dich piercen lassen willst, will ich dran spielen!“
    
    Tina nahm ihre Arme, zog ihr Top etwas zur Seite und ich sah an ihrer rechten Brust ebenfalls ein Piercing. „Nein, Tina…? Du, ein Piercing? In der Uni spielst Du immer die brave Studentin.“ „Tja“, antwortete sie, „Uni und privat sind eben zwei verschiedene Welten.“ Kaum ausgesprochen zog sie mich hinein. Angst hatte ich jedenfalls keine und so ließ ich mir einen Stecker durch meinen rechten Nippel ...
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