Vergesslichkeit mit Folgen Teil 4
Datum: 03.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Teil 4
Dieses Warten zehrte an meinen Nerven, immer wieder hörte ich Frank in der Wohnung, anscheinend machte er einen Rundgang in meiner Wohnung, nicht zu wissen wann er zurück kommen würde machte mich wahnsinnig. In Gedanken ging ich meine Schublade nochmal durch, was hatte ich in den Jahren alles gekauft und angesammelt, einige Spielsachen hatte ich nur einmal verwendet und war nur zu faul zum Entsorgen. Das erste was mir in den Sinn kam war ein Tens Gerät, ich wollte damals Stromspiele testen, hatte jedoch wenig Spaß daran gehabt und das Gerät schlummert sicher schon 2 Jahre unbemerkt in meiner Schublade, mit etwas Glück war der Akku auch leer, ein paar Plugs sollten auch nach einmaligen testen den Weg in die Kommode gefunden haben, irgendwie konnte ich mich mit dem Gefühl etwas in meinem Po zu haben nie anfreunden. Während ich gerade gedanklich eine Inventur meiner Kommode machte betrat Frank wieder das Schlafzimmer.
Schöne Wohnung Frau Schmidt, nett eingerichtet, doch jetzt sollten wir und doch mal um ihr Wertes Befinden kümmern sagte Frank als er zu mir ans Bett kam. Er setzte sich neben mich und seine Hand ging sofort zwischen meine Beine, ich versuchte mich wegzudrehen, was jedoch dank der Ketten und Manschetten wenig Sinn machte und so musste ich wohl oder übel akzeptieren hier momentan ausgeliefert zu sein. Mein Versuch mich zu beschweren endete in einem undefinierbaren aufeinanderfolgen von MMMpppffff Lauten die durch den großen Ballgag ...
... drangen.
Sichtlich belustigt durch meine Versuche zu sprechen drückte er seine Hand fester in meinen Schritt, ich versteifte meinen Körper immer mehr, die Ketten waren extrem gespannt und mein Becken dadurch etwas vom Bett abgehoben. Ganz ruhig Frau Schmidt, jetzt mal etwas entspannen, wir wollen doch einen lustigen Abend verbringen und da sollten sie schon etwas lockerer sein, noch während seiner Worte bohrte er seinen Finger tief in meine Muschi.
Ich konnte nicht sagen das mich das Eindringen seines Fingers “lockerer” gemacht hat, vielmehr schnaubte ich nun wieder undefinierbare Laute durch meinen Knebel, als sein Finger begann langsam rein und wieder raus zu gleiten. Verdammt nochmal, meine Muschi war tatsächlich feucht, dies wurde natürlich von Frank auch bemerkt und mit “Ja Frau Schmidt, wer ist hier geil und tropft schon aus der Muschi” kommentiert.
Dann werden wir erst einen kleinen mündlichen Test machen um dann tief in die Materie einzutauchen, die Bedeutung dieses Satzes war mir klar und schon begann er die Riemen meines Ballgags zu lösen. Kaum war der Ball aus meinem Mund entfernt begann ich auf Frank einzureden, jetzt ist es gut, lass und das hier abbrechen, ich wollte an sein Gewissen appellieren und hoffte so aus dieser Situation raus zu kommen.
Seine Antwort bestand darin, dass er meinte ich soll aufhören zu labbern, weil mein Mund nun sinnvollere Aufgaben zu erfüllen hätte, da er bereits seine Hose auszog und sich wieder auf meinen Brustkorb setzte wurden seine Worte ...