In der Sauna
Datum: 13.12.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Das ist eine wahre Geschichte aus meinem Leben. Ich nenne mich hier einmal Kati. Ich bin schlanke 41 Jahre alt und seit gar nicht allzu langer Zeit glücklich verheiratet.
Sexuell gesehen habe ich meine Ehe immer als wunschlos glücklich, erfüllend und abwechslungsreich empfunden.
Umso schockierter bin ich im Nachhinein, was mir bei einem Besuch mit meinem Liebsten, Max, in einer Wellnessanlage in Österreich passiert ist, als wir dort im Urlaub waren.
Da das Wetter schlecht und wir sowieso begeisterte FKKler und Saunagänger sind, beschlossen wir, uns einen Verwöhntag in einer Wellnessoase zu gönnen.
Es war Max Vorschlag und ich war sofort begeistert, da erfahrungsgemäß solche Tage für uns immer mit dem ein oder anderen sexuellen Erlebnis verbunden sind.
Hinzu kommt, dass ich eine leicht exhibitionistische Ader habe von der Max nicht wirklich etwas weiß, die ich in der Sauna ausleben kann, ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen.
So begaben wir uns schon mit der entsprechenden Vorfreude ins Badehaus nach Millstadt.
Dort angekommen, ließen wir uns es sofort in der Turmsauna gut gehen, wobei Max es nicht lassen konnte, mir meinen Schweiß von Bauch und Armen zu streichen, wobei er immer wieder "unabsichtlich" meinen Busen berührte, was mich auch innerlich auf Temperatur brachte.
So aufgeheizt stürzten wir uns trotz des regnerischen kühlen Wetters in den Millstädter See. Hier drückte mich Max wohl mit der Absicht an sich, mich spüren zu lassen, dass ...
... auch ihn der Anblick meines nackten schwitzenden Körpers nicht kalt gelassen hatte. Deutlich konnte ich seinen anschwellenden Schwanz an meinem Po spüren und genoss seine fordernden Hände an meinen Brüsten.
Da wir die einzigen Verrückten waren, die bei diesem Wetter das Badevergnügen suchten, trieb ich das Spiel weiter, öffnete meine Beine und ließ seinen Schwanz über meine Spalte gleiten. Dabei prasselte der Regen auf meine Brüste und steifen Nippel, so dass ich eigentlich schon mehr als bereit war, seinen Schwanz in mich auf zu nehmen.
Umso enttäuschter war ich, als er sich mir plötzlich entzog und mit seinem Kopf in Richtung Ufer deutete, wo drei Herren zwischen Warmwasserbecken und See standen und sichtlich vergnügt zu uns hinunter schauten.
Mit leicht geröteten Wangen stieg ich aus dem Wasser und zog den protestierenden Max mit mir, wobei ich wohl vergaß, dass die männliche Erregung deutlich sichtbarer ist als die weibliche.
Darüber scherzten die drei Typen erst recht, wobei mich aber ein schneller Seitenblick erkennen ließ, dass zumindest zweien von ihnen unser Spiel im Wasser gefallen hatte, denn auch ihre beachtlichen Schwänze hatten sich schon halb aufgerichtet. Das allerdings führte dazu, dass es sich mein exhibitionistisches Teufelchen auf meiner rechten Schulter bequem machte und mich aufforderte, die Blicke der Männer doch eher zu genießen, als beschämt den Kopf einzuziehen.
So ging ich die letzten Schritte zur Anlage hoch erhobenen Kopfes und ließ ...