1. Frühlingserwachen unter der Dusche


    Datum: 02.07.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... glaubte, zwei spitze Brustwarzen ausmachen zu können, die sich ihr sanft aber bestimmt in den Rücken bohrten. Diese Wahrnehmung ließ ihr wohlige Schauer den Rücken herunterlaufen. Schauer, die sich zielgenau in ihrem Lustzentrum trafen und in ihr das kaum zu bändigende Verlangen auslösten, sich wieder ihrer Klitoris zuzuwenden. Noch aber siegte ihre Vernunft über ihr Verlangen und sie bemühte sich, sich diese Berührung zu verwehren, die sie ansonsten von dieser sich langsam aufgebauten erotischen Spannung hätte befreien können. Unterdessen hatte sich Frau Pretorius wieder von ihr gelöst, um sich abermals an der Duschgelflasche zu bedienen. Diesmal ging sie hinter ihrem Rücken in die Knie und nahm sich eines ihrer Beine vor, das sie langsam vom Unterschenkel aufwärts streichend einseifte. Als sie in Höhe des rechten Kniegelenkes ankam, löste ihre Lehrerin eine ihre Hände und versetzte ihr einen leichten seitlichen Druck gegen die Hüfte, so dass sie augenblicklich eines ihrer Beine abspreizen musste, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.
    
    Natürlich hätte sie die Beine auch wieder schließen können, als sie ihr Gleichgewicht wider gefunden hatte. Das Gefühl, mit gespreizten Beinen den Händen ihrer Lehrerin ausgeliefert zu sein, die sich immer näher an ihre nach zärtlicher Berührung flehende Vagina herantasteten, hätte sie jedoch um nichts in der Welt missen wollen. Nur noch wenige Millimeter bewegten sich die kundigen Finger von ihrer feuchten Grotte entfernt, ohne ...
    ... jedoch irgendwelche Anstalten zu machen, auch den letzten Schritt zu wagen und sich ihres erwartungsvoll geöffneten Geschlechts zu bemächtigen. Wieder setzte Frau Pretorius ab, um abermals neues Duschgel auf ihre Hände aufzutragen. Diesmal wiederholte sie das gleiche Ritual mit ihrem anderen Bein, wobei einer ihrer Finger wie unabsichtlich über ihre Schamlippen glitt, als sie hoch oben in ihrem Schritt angekommen war. Mit letzter Mühe gelang es ihr, sich bei dieser flüchtigen Berührung ein sehnsüchtiges Aufstöhnen zu verkneifen. Sie traute sich nicht, die Lust, die sie empfand, offen preiszugeben, so gern sie dies in diesem Moment auch gewollt hätte.
    
    Abermals setzte Frau Pretorius ab, um sich noch einmal neues Duschgel auf die Hände zu verreiben. Diesmal spürte sie, wie sich die Hände ihrer Lehrerin ihrer Gesäßpartie annahmen. Mit festem aber doch feinfühligem Griff massierte sie ihre strammen Pobacken, wobei ihre Hände stets einen ordentlichen Abstand zu der tiefen Kerbe zwischen ihnen einhielten. Erst kam die linke Pobacke dran, dann die rechte, die mit der gleichen Sorgfalt bedacht wurde. "Ist es so schön?" wollte Frau Pretorius wissen, während ihr rechter Zeigefinger plötzlich wie selbstverständlich in die Tiefe der Kerbe abglitt wo er zärtlich das Duschgel um ihre Rosette verteilte. Ihre Stimme klang einerseits unschuldig, strömte aber andererseits eine Wärme und Vertrautheit aus, die es ihr schließlich doch erlaubten, sich ihrer Partnerin ganz zu öffnen. "Ja, es ist ...
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