1. Frau von Grafenstein - Teil 5


    Datum: 02.07.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Gruppensex

    ... göttliche Vagina der Herrin sauber lecken. Danach war es ihm gestattet, seinen Schwanz zu wichsen und sich auf die Füße seiner Herrin zu erleichtern.
    
    Frau von Grafenstein war in Düsseldorf und Umgebung mittlerweile bekannt für ihre besonders frivolen Sexparties, die sie für sich und ihre Gäste organisierte. Spätestens seit dem bizarren Tod ihres Gatten, gab es die wildesten Gerüchte um ihre Person und ihr unstillbares sexuelles Verlangen. Meist standen ihre Parties unter einem speziellen Motto. Immer war Fetischkleidung für die Gäste Pflicht. Tabus gab es praktisch keine und immer ging es um harten, intensiven Sex.
    
    Frau von Grafenstein hatte sich etwas ganz Besonderes für die heutige Sexparty ausgedacht. Alle Gäste waren angehalten, in hautengen, schwarzen Latexcatsuits zu erscheinen. Die Gäste sollten auch enganliegende Latexmasken in der gleichen Farbe tragen. Auf diese Weise war die Anonymität der Gäste sichergestellt. Nur die Genitalien der Gäste sollten frei zugänglich sein.
    
    Sie selbst folgte auch diesen Vorgaben. Sie trug ein schwarzes, hautenges Latexcatsuit. Das Catsuit hatte einen Reisverschluß im Schritt, so daß sie jederzeit ihre glattrasierte Vagina befreien konnte. Dazu trug sie eine passende Latexmaske, schwarze Handschuhe und hohe, glänzende Schaftstiefel. Um die Hüften trug sie noch ein enges Corset, daß ihre Erscheinung perfektionierte.
    
    Ihr Sklave Alexander war ebenfalls von Kopf bis Fuß in ein Latexcatsuit mit Maske gekleidet. Sie hatte ihm ...
    ... ausnahmsweise den Peniskäfig abgenommen und erlaubt, seinen Schwanz offen zu präsentieren.
    
    „Ich warne dich Alexander! Wehe die spritzt ohne meine Erlaubnis ab! Ich möchte während der Party keine unvorhergesehenen Unfälle erleben! Ist das klar?“
    
    „Ja, Herrin.“
    
    „Ich hoffe für dich, daß du mich verstanden hast… Hast du den Champagner vorbereitet?“
    
    „Ja, Herrin.“
    
    „Gut. Hast du auch die Sexschaukel in der Mitte des Spielzimmers aufgehängt?“
    
    „Ja, Herrin“
    
    „Sehr gut. Ich bin sicher, wir alle werden heute noch viel Spass dort oben haben…“ Fr. von Grafenstein lächelte.
    
    Alexanders Schwanz stand wie eine Eins und auch sonst hatte er alle Vorbereitungen für die Party getroffen. Er war schon ganz aufgeregt, denn offensichtlich hatte die Herrin heute etwas Besonderes vor. Warum sonst, sollte sie seinen Schwanz unbedeckt gelassen haben? Normalerweise wurde sein bestes Stück bei solchen Anlässen immer in ein Gummikondom gesteckt. Vielleicht würde die Herrin ihm ja sogar erlauben, ihre göttliche Möse zu ficken?? Alexander bemühte sich das Tablett mit dem Champagner ruhig zu halten, doch sein harter Schwanz tropfte vor Vorfreude und seine Herrin brachte ihn mit ihrem Anblick zum zittern.
    
    Nach und nach erschienen die Gäste des Abends. Alexander zählte ca. 8 Personen unterschiedlichen Alters und Statur. Alle trugen sie - wie verlangt - schwarze Catsuits. Gesichter waren nicht erkennbar, da sie alle Gummimasken trugen. Frau von Grafenstein begrüßte ihre Gäste mit innigen Küssen ...