Meine Geburtstagsparty 10
Datum: 02.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Gruppensex
... drei Spitzen darin.
Ich weiß, dass sich mein Leben von nun an radikal ändern wird. Ich bin seit gestern nicht nur für meine Freunde eine hemmungslose Schlampe, die sich von allen ficken lässt. Ich bin auch für meine Brüder und meinen Vater – und meine Mutter – eine tabulose Familienschlampe, die jederzeit von ihnen benutzt werden kann. Meine Ficklöcher werden von nun an ständig benutzt werden – worauf ich mich tierisch freue. Ich will das Sexobjekt meiner Brüder sein, will von ihnen benutzt werden, mich ihrem Willen unterwerfen. Ich erkenne, dass das meine Bestimmung ist, von der sie gesprochen haben: Familienficke, Inzestschlampe, Privatnutte, wie auch immer man es nennen will.
Und ich habe die dumpfe Ahnung, dass es nicht bei meiner Familie bleiben wird…
Nach dem Mittagessen klingelt es an der Tür. Wir sind alle immer noch nackt. Neugierig gehe ich zur Gegensprechanlage. Vanessa meldet sich. Ich atme erleichtert auf (und alle anderen vermutlich auch) und drücke den Türöffner. Vanessa stellt keine Gefahr dar, schließlich hat sie ja schon die Nacht mit Mama und Papa verbracht. Da wird sie beim Anblick meiner nackten Brüder auch nicht schreiend davon laufen.
Doch als ich in den Flur komme, um sie zu begrüßen, sehe ich zu meinem Entsetzen, dass sie nicht alleine ist. Hinter ihr steht ihr Bruder Simon. Als er mich sieht und erkennt, dass ich splitternackt bin, starrt er mich mit einer Mischung aus Verwunderung, Verlegenheit und Lüsternheit an. Zwar war ich nicht ...
... darauf vorbereitet, ihn hier zu treffen, deshalb bin ich angesichts meiner Nacktheit etwas verlegen, aber wirklich etwas ausmachen tut es mir nicht. Seine Augen sind genauso groß wie die Beule in seiner Hose.
Vanessa grinst mich an. „Na, machst wohl da weiter, wo wir heute morgen aufgehört haben?“, fragt sie augenzwinkernd.
„Ja, so ähnlich.“
„Gib’s ruhig zu. Du hast die ganze Zeit gefickt wie die Kaninchen. Brauchst es gar nicht abstreiten, du hast da nämlich noch Glibber im Haar. Und das sieht nicht aus wie Shampoo. Wessen Wichse ist das? Felix‘?“ Sie taucht ihren Finger hinein, riecht daran und leckt ihn dann ab. „Hm, schmeckt gut. Kommt mir gekannt vor. He, Moment mal, das schmeckt nach…“
„Vanessa…“, versuche ich sie zu bremsen, aber zu spät.
„…nach deinem Vater! Den Geschmack erkenne ich sofort. Heißt das, du hast mit deinem Papa…“
„Vanessa!“ Vor meiner Freundin habe ich keine Geheimnisse mehr, seit gestern Abend und heute Morgen, aber ich weiß ja nicht, wie ihr Bruder darauf reagieren wird.
„… gefickt?“
Ich verdrehe die Augen.
„Hast du?“ Vanessa lässt nicht locker.
„Ja, verdammt, hab ich. Und mit meiner Mutter und mit meinen Brüdern. Und mit allen gleichzeitig. Bist du jetzt zufrieden?“
„Echt? Wow, voll cool.“
„Äh ja. Cool. Total. Was willst du eigentlich hier? Noch mal mit meinem Vater ficken?“ Simon, der uns mit offenem Mund zugehört hat, zuckt zusammen. Er will etwas sagen, bekommt aber keinen Ton heraus.
„Ja, warum nicht. Wenn du ...