1. Wir Drei


    Datum: 01.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    Die Geschichte ist Fiktion.Alle in der Geschichte vorkommenden Personen,die sexuell handeln,fühlen oder denken,sind über 18.Für Rechtschreibfehler und andere Unvollkommenheiten sage ich jetzt schon entschuldigung.Weiters sei gesagt,daß ich auf Bennos,Dianas und Miriams Seite stehe!
    
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    ERSTER TEIL
    
    Mein Name ist Benno, ich bin 43,gebürtig und lebend in Wien und pflege,seit ich 24 bin,eine sexuelle Beziehung zu meiner Mutter und zu meiner Tante. Nun,wie beginnt man eine Geschichte,wie die meine....?
    
    Mein Vater verließ Diana (meine Mutter),als er erfuhr,hdaß sie mit mir schwanger ist.Es wird eigentlich nicht viel über ihn gesprochen.Auch kann ich mich an keinen Augenblick meines Lebens erinnern,wo er mir fehlte.Dafür ist das Leben in meinem „2 Mäderlhaus" viel zu schön.Die Beziehung zu meinen beiden Frauen ist,aus manchem Blickwinkel betrachtet,etwas besonderes.Das beginnt schon damit,daß unser Umgang miteinander immer liebevoll war.Nie gab es ein lautes Wort zwischen uns.Statt Streit immer nur Streitgespräche.Alles wurde und wird beredet.Nichts zeredet.So wurden die meisten Probleme bei uns gemeistert.Als 68er-Frauen,die etwas auf sich halten,versuchen sie mich nach dem Pfadfindermotto „jeden Tag eine gute Tat" zu „jeden Tag etwas Verrücktem" zu verführen.Dem kann ich meistens nicht gerecht werden.
    
    Meine Mutter und Miriam (meine Tante) erzogen mich gemeinsam.Das kannte ich nie anders und darüber gabs auch zwischen den beiden keine Diskussionen.Den Kindergarten ...
    ... und die Schulzeit verbrachte ich halbtags.Beide Frauen (die bis zum Jahr 1998 zusammen wohnten) arbeiteten unter der Woche bis ca. 13:00 Uhr als Schneiderinnen und konnten sich dann den Rest des Tages um mich kümmern.Meine Erziehung verlief ohne viel Strenge.„Du warst ein pflegeleichtes Aas", bekomme ich noch heute lachend von
    
    meiner Mutter zu hören.Es war immer eine bedingungslose Vertrautheit und eine große Nähe zwischen uns vorhanden.Als Einzelgänger,der ich immer war,gabs in meiner Kindheit keine nennenswerten Freundschaften.Ich wollte von meiner Insel nicht herunter umd keiner darauf.Mein Lebensfocus waren meine beiden Frauen.Denkbar,daß damit der Weg geebnet war,für daß, was kommen sollte.....
    
    Seit ich 20 bin sehe ich Diana und Miriam nicht nur als Mutter und Tante,sondern als zwei schöne und begehrenswerte Frauen,die mich sehr erregen.Ich schreibe das ohne einen Anflug von Scham,Gewissensbissen oder dem Gedanken etwas Sündhaftes oder Krankes zu tun.Das ganze begann mit einem erotischen Traum,der eigentlich sehr harmlos war:darin saßen die Beiden nackt an meinem Bett und beide streichelten mein Haar und mein Gesicht.Sie beugten sich zu mir herunter und
    
    küßten mich auf die Wangen,ohne daß ich die Berührung wahrnahm.DerTraum endete an dieser Stelle und ich wachte äußerst aufgeregt und mit einem feuchten Schwanz auf..Damit (und das weiß ich) verschwand die Grenze,die mich die Zwei nur als Mutter und Tante wahrnehmen ließ.Und damit änderte sich auch vielesDie ...
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