Böse Mädchen 05
Datum: 01.07.2020,
Kategorien:
BDSM
... masturbieren: „Ich glaube, er sollte seine Bestrafung am Boden und ohne Fesseln hinnehmen" und zu Steven gewandt: „Zwei Fehler hast du gemacht. Du hast Susann mit Berri vertauscht, also bekommst du von Beiden zwanzig Hiebe."
Er grübelte: 'Hatte Susann wirklich seinen Penis in den Mund genommen'. Etwas enttäuscht war er bei diesem Gedanken schon, denn von Berit hätte er das bestimmt lieber gehabt. Doch er musste sich wieder seinem Schicksal fügen.
Nachdem er fest auf dem Boden stand und Susann ihn abgehangen und mit Marie von den Steinen befreit hatte, zog ihn Anja an seinem Glied, das sie nicht losgelassen hatte, zur Sitzecke. Dort angekommen hielt sie ihm sein Wasserglas an den Mund ohne wiederum seinen Penis los zu lassen: „Trink!"
Gierig trank er.
„Wer will beginnen", fragte Anja, nachdem sie das Glas wieder abgestellt hatte.
„Ich würde lieber nur auf seinen Po schlagen", antwortete Berit.
„Ok, dann bekommt er meine Strafe wieder auf den Pimmel. Das gefällt uns beiden ohnehin besser, stimmt's Steven. Du bekommst ja immer einen Ständer dabei. Außerdem brauchen wir dann nicht zu losen", schloss sich Susann Berit an.
Steven schluckte, als er Susann hörte: 'Nicht schon wieder', war sein erster Gedanke und wunderte sich dennoch, dass Susann Recht hatte. Ihre Schläge erregten ihn jedes Mal. Vor Berits Schlägen hatte er keine Angst. Was sollte dieses kleine Wesen schon ausrichten. Doch er sollte sich irren.
„Willst du anfangen Berri", fragte Anja wieder. ...
... Sie genoss es, seinen Steifen in der Hand zu halten.
„Ja gut." Berit stand auf und nahm sich die Reitgerte. „Dreh dich mal um!", befahl sie Steven: „Und jetzt beug dich weit nach unten."
Anja hatte unterdessen seinen Penis los gelassen.
Er tat wie ihm geheißen und streckte seinen noch immer geröteten Po nach oben.
Die anderen Mädchen hatten es sich auf der Bank gemütlich gemacht.
Berit stellte sich seitlich: „Soll ich?", fragte sie schüchtern.
„Ja, aber pass auf, dass du nicht seine Eier triffst. Da springt er dir davon."
Alle mussten herzlich lachen.
„Wehe du zuckst weg!", drohte ihm Berit. Sie zielte und machte einen leichten Probeschlag. Dann überraschte sie alle. Sie holte aus und ein kräftiger Schlag traf auf seine linke Backe und schon folgte der nächste Schlag.
Auch Steven war von ihrer Härte überrascht und schrie bei jedem Schlag auf.
Nach dem fünften Schlag unterbrach Susann Berit bei ihrer Ausführung: „Warte mal!"
Berit schaute fragend zu Susann. „Wer zählt eigentlich die Schläge?"
„Ich", kam es verhalten von Berit.
„Aber das ist seine Aufgabe. Er muss laut und deutlich mitzählen, so sind die Regeln."
„Okay. Also, du hast es gehört" und schon spürte er den nächsten Schlag auf seinen Hintern.
„Sechs" rief Steven laut.
„Stopp", wieder unterbrach Susann: „Steven, hast du das zählen verlernt? Man beginnt immer mit Eins"
„Aber es waren doch schon fünf", protestierte Steven.
„Bei mir hättest du da Pech, denn wenn es ...