1. Hanna und Ich Teil 01


    Datum: 01.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    Dies ist hier meine erste Geschichte, sie wird mehrere Teile haben. Wer von Anfang an auf wilde Sexbeschreibungen aus ist, der sollte erst gar nicht weiterlesen denn dies wird sich in den folgenden Teilen steigern.
    
    Diese Geschichte ist frei erfunden und rein fiktiv, nichts was hier zu lesen ist, entspricht der Wahrheit.
    
    Wer sich gerne an Rechtschreibefehlern oder auch Grammatikfehlern aufhängt, der sollte nicht lesen und sich seinen Unmut ersparen.
    
    Viel Spass beim lesen.
    
    Ein aufregender Morgen ( oder auch ein peinlicher )
    
    Rumms........
    
    Ich schreckte aus dem Schlaf hoch.
    
    Was war das gerade? Ich drehte mich auf den Rücken und lauschte in die Stille des Hauses.
    
    Rumms..... da war es wieder, was in aller Welt ist denn das? Und nochmal....rumms.
    
    Ich stieg aus dem Bett und zog mir meinen Bademantel über, da ich immer nackt schlief wollte ich nicht so durch's Haus wandern.
    
    Meine Tochter Hanna brachte manchmal Mädels aus ihrer Klasse/Schule mit nach Hause die auch mal bei uns übernachteten, wenn es spät wurde. Da wäre es fatal, wenn ich auf einmal einem dieser Übernachtungsgäste nackig gegenüber stand.
    
    Ich schlich die Treppe nach unten in's Erdgeschoss, vorher hatte ich noch in Hanna's Zimmer geschaut, ihr Bett war leer. Verdammt, was treibt dieses Weib denn wieder da unten, dachte ich mir.
    
    Rumms..... und wieder knallte es. Ich ging Richtung Wohnzimmer und lugte um die Türecke in den großen, hellen Raum.
    
    Ich sah zuerst ein paar weiße Turnschuhe, ...
    ... dann zwei Beine die in einer weißen Leggins steckten, eine neonrotes T-Shirt und einen fliegenden, dunkelblonden langen Pferdeschwanz, dazu ächzende Laute und auch mal einige derbe Flüche.
    
    Hanna kniete auf dem Boden und versuchte krampfhaft einen Kopfstand hinzukriegen. Dabei holte sie immer wieder mit den Beinen Schwung und kippte entweder nach vorn über oder fiel wieder zurück auf die Füsse weil der Schwung nicht reichte.
    
    Sie hatte meine Anwesenheit nicht bemerkt und bemühte sich krampfhaft weiter einen Kopfstand zu machen. Die Verrenkungen die sie dabei machte, waren so ulkig das ich irgendwann laut lachen musste. Hanna fuhr herum und funkelte mich aus ihren tiefblauen Augen böse an. Wie lange stehst Du schon da? fragte sie mich. Lange genug um mich köstlich zu amüsieren, antwortete ich ihr.
    
    Papa du bist blöd, maulte sie. Statt dich heimlich anzuschleichen und mich dabei zu beobachten wie ich mich abmühe, könntest du mir mal behilflich sein. Am Montag muss ich diesen dämlichen Kopfstand im Sportunterricht können und ich muss ihn 3 Minuten mit gestreckten Beinen halten, sonst bekomme ich nicht meine 1 im Zeugniss.
    
    Ok, Ok mein Schatz, antwortete ich lachend, deine Verrenkungen waren einfach zu lustig um mich gleich bemerkbar zu machen. Sie sprang auf und boxte mir auf die Brust, „du Doofkopp" schimpfte sie. Los jetzt, hilf mir.
    
    Hanna kniete sich wieder vor mir auf den Teppich, drückte ihren Kopf auf den Boden und streckte mir ihr rechtes Bein entgegen welches ...
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