1. Schwere Entscheidung


    Datum: 01.07.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... an mein Gerät. Wessen Proband als erster spritzt, bekommt den ersten Punkt." Während ich immer noch überlegte, ob das ganze ein übler feuchter Traum war, aus dem ich gleich erwachen würde und dann selbst Hand anlegen müsste, merkte ich, dass Melanie diesen Wettbewerb gewinnen wollte. Sie kam zu mir rüber, legte ihre Hand auf meine Beule im Schritt, drückte zu, ging auf die Zehenspitzen und flüsterte mir ins Ohr: „Denen werden wirs zeigen." Dann knöpfte sie mir meine Hose auf und ging langsam in die Hocke. Dadurch gab sie den Blick auf das andere Paar im Raum frei. Ina war ebenfalls nicht schüchtern, kniete vor Patrick und hatte dessen Schwanz schon in der Hand. Mit einem Mal war mir klar, WAS dieser Typ hatte: einen Riesenschwengel. Ich habe nun wirklich keine Komplexe wegen meines besten Stücks. Aus der Umkleidekabine weiß ich, dass ich ein ganzes Stück über dem Durchschnitt liege mit meinen 18 Zentimetern. Aber was Patrick da aus der Hose holte, war doch noch mal ein ganz anderes Kaliber. 25 Zentimeter würde ich schätzen und so dick, dass Ina sichtlich Mühe hatte, die Eichel in den Mund zu bekommen.
    
    Das war natürlich ein Vorteil für Melanie. Sie war gerade dazu übergangen, meinen Schwanz so tief wie möglich in ihren Schlund zu nehmen, nachdem sie mir vorher mit der Eichel im Mund mit beiden Händen den Schaft massiert hatte. Jetzt knetete eine Hand meine Eier, während sich die andere den Weg zu meiner Rosette bahnte. Sie beschleunigte ihr Tempo, griff an meinem Sack ...
    ... beherzt zu und drückte mir ihren Zeigefinger in den Arsch. So etwas hatte ich noch nie gespürt. Ich bäumte mich auf, rammte ihr meinen Speer in den Rachen und spritzte, was das Zeug hielt. Melanie schluckte alles runter, noch immer vor mir hockend, reckte sie beide Arme in die Luft und formte mit den Fingern zwei Victory-Zeichen. Keine Frage, dieser Punkt ging an Melanie, denn noch immer hörte man von unserer Konkurrenz ein ziemliches Schmatzen und Würgen. Patrick vögelte inzwischen Ina auch ziemlich tief in den Schlund, doch die ließ das mehr über sich ergehen, statt nachzuhelfen. Dann bäumte sich auch Patrick auf, Ina wollte zurückweichen, doch er hielt sie hart auf seinen Stab gepinnt und spritzte ihr in den Rachen. Sie musste gar nicht mehr Schlucken, so tief hatte er abgesahnt.
    
    Patrick und ich fielen etwas erschöpft auf die Couch, unsere Schwänze noch immer mehr als halbsteif. Patrick fing sich schnell wieder. „Runde zwei: Wir wechseln durch, Mädels. Wir wollen jetzt mal sehen, wer von euch uns besser scharf machen kann, ohne uns anzufassen." Beide sollten jetzt einen Strip für uns hinlegen, gewonnen hätte diejenige, die ihren Kerl als erste wieder voll einsatzbereit hätte. Nun war also Ina für mich zuständig. Langsam ging sie auf die Knie und kroch auf mich zu, kurz vor mir, richtete sie sich auf. Sie knöpfte ihre Bluse auf und ließ sie lasziv über ihre Arme herab gleiten, dann öffnete sie ihren BH. Ihre D-Körbchen sprengten sich förmlich ihren Weg ins Freie. Sie hatte ...
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