1. Dark Fantasies (Vol.2) - Rohre putzen


    Datum: 01.07.2020, Kategorien: BDSM

    ... entlud. Diese wischte mein Sperma an meinem Körper ab und grinste mich gemein an: "Oder hättest du es ablecken wollen?"
    
    Mike nahm mir wie angekündigt den Knebel ab, drehte mich wieder auf den Bauch und dann begann es. Es war nicht schön, es war nicht für den Sklaven erotisch, es tat nur weh! Der Schmerz schien überall zu explodieren, mein Körper verfärbte sich in Rekordgeschwindigkeit rot. Sehr schnell war mein Widerstand gebrochen, aber ich hatte Mühe, zwischen den Schmerzensschreien, sinnvolle Sätze hervor zu bringen. "Ahhhhhhhh! Bitte! Ich, ahhhhhhhh, werde es, ahhhhhhh, tun!" schrie ich. Die beiden hörten nicht auf. "Was tun?" wollte Andi fordernd wissen. Danach wurden die Schläge sanfter. "Ihr Fickstück sein, Sir", keuchte ich. Das brachte die Schläge zum erliegen. "Dann runter auf den Boden und küss uns die Boots!" Das war Mike. Ich tat eilig wie geheißen, sank von der Bank auf den Boden und küsste zärtlich die Bundeswehrboots meiner Meister. Mit einem Mal explodierte wieder ein Peitschenschlag auf meinem Rücken. "Das reicht!" Wieder Andi. "Mike wird sich jetzt auf den Thron setzen, du wirst dazu kommen, zärtlich beginnen, seinen Oberkörper mit Küssen zu verwöhnen. Tiefer gehen und schließlich seinen Schwanz lutschen. Er wird mir per Handzeichen signalisieren, ob ich dich mit der Peitsche mehr motivieren muss. Mach es!" Ich wollte aufstehen und zum Thron eilen, aber Andis starke Hände drückten mich auf den Boden zurück. "Du bewegst dich natürlich auf allen Vieren ...
    ... fort!" Ich kroch zum Thron, auf den sich Mike gesetzt hatte, richtete mich auf, streichelte zärtlich den steinharten Oberkörper und begann ihn vorsichtig zu küssen. Mike hob die Hand und wieder explodierte die Peitsche auf meinem Rücken. Das reichte wohl nicht. Ich begann intensiver zu küssen und zu streicheln, was die Schläge abschwächte. Dann hob Mike seine Hände und drückte mich an meinen Schultern herunter. Ich wusste, was er jetzt von mir erwartete. Innerlich hoffte ich, dass man einen echten Schwanz genau so wie einen Dildo blasen würde und überwand meinen Ekel. Ich nahm den großen, dunklen Prügel tief in meinen Mund, war über den fleischigen Geschmack überrascht und begann mit meiner Zunge um die Eichel zu spielen. Aber drückte meinen Kopf tiefer, bis ich den Schwanz tief im Hals hatte. Ich begann zu würgen, aber konnte meinen Kopf leicht auf und ab bewegen. In schmatzenden Lauten lutschte ich den Schwanz.
    
    Nach einer Weile spürte ich, wie Mike auf dem Stuhl immer unruhiger wurde und schließlich begann, seinen Arsch auf und ab zu bewegen und so mein Sklavenmaul zu ficken. Bis Andi mich wegzog. "Und nun werden wir dich richtig ficken! Zieh uns die Gummis über!" Als er mit dem Satz fertig war, schmiss er mir zwei Gummis vor die Füße, die ich mit etwas Mühe über seinen und Mikes Schwanz ziehen konnte. Dieser hatte sich inzwischen Latexhandschuhe angezogen und befahl mir: "Zurück zur Streckbank. Oberkörper auf die Bank und breitbeinig stehen."
    
    Ich kroch zurück, brachte ...