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Die Bloggerin - Teil 13
Datum: 30.06.2020, Kategorien: Lesben Sex Reif
... Beobachtung des Liebesspieles von Vicky und mir war oder bereits neuer Saft produziert wurde. Es war ja auch egal. Ich war jedenfalls ein wohl gern gesehener Gast beim nun folgenden Liebesspiel der beiden Frauen. „Du hast begnadete Hände.“ machte Susi ein Kompliment „Meine Brüste lieben Dich. Schau mal, wie sie sich nach dir ausstrecken.“ „Und Deine Brustwarzen sind ganz lang. Ich könnte sie stundenlang streicheln.“ bestätigte Vicky und nun ahnte ich, was oben abging. Der weil nutzte ich meine Zunge und penetrierte den Scheideneingang von Susi, knabberte an den inneren Schamlippen und bediente die Falte zwischen inneren und äußeren, weil ich gelernt hatte, dass Susi das besonders gerne hatte. Die beiden waren echt ausdauernd und ich hoffte, dass es möglichst lange so weiter ginge. Susi kippte ihr Becken noch weiter und ich verstand die Aufforderung: Sie brauchte mich jetzt an ihrem Kitzler. Der stand wie eine Eins, wie ein kleiner Soldat und war Form gewordene Aufforderung von „Fick mich!“. Der Wunsch war mir natürlich ein Befehl. Mit flinker Zunge bearbeitete ich erst die Strecke zwischen Vagina und Kitzler, um dann unvermutet mit einem Trommelwirbel auf letzterem loszulegen. Meine Lippen badeten förmlich in ihrem Saft und dann wollte ich zum entscheidenden Angriff übergehen. Ich zog wie bei einem intensiven Kuss die Klit vollständig in meinen Mund. Sie sollte merken, wie es sich anfühlt, wenn ein Penis in einer Scheide steckt. Mit der Zunge schob ich die ...
... Klit wieder raus um sie gleich wieder anzusaugen. Das machte ich ein paar mal… Und wie Susi mit ging. Ich hatte meine Augen geschlossen und hatte nur noch das eine im Sinn!!! Mein ganzer Körper war eine Stimulanz. Plötzlich wurde es kalt in meinem Gesicht. Susi hatte sich aufgerichtet. Was war los? Den folgenden, an Vicky gerichteten Worten konnte ich den Grund entnehmen. „Man, das ist so geil. Ich komme viel zu schnell. Und ich brauche jetzt einen Schwanz. Können wir bitte wechseln? Du setzt Dich auf meinen Platz und ich nehme das von Dir angewärmte Rohr in mich auf. Jetzt wurde auch noch mein Pint kalt… Vicky meinte dazu: „Ja total gerne. Ich wüsste nicht, was ich lieber tue. Ich habe sowieso das Lecken lieber als einen Schwanz in meiner Möse. Wobei dieser hier schon sehr gut für eine Frau ist. Das Bett schaukelte etwas und noch bevor Jonny wieder als Dildo benutzt werden konnte, saß Vicky schon auf meinem Gesicht. Und sie machte keine Zicken und lies sich die Schamlippen in der gleichen Art und Weise lecken, wie auch vorher Susi. In diesem Falle also: Der selbe Herr, die nächste Dame! Das, was ich unten an meinem Glied spürte, war nicht die weiche Votze von Susi sondern ihr Mund. Sie küsste mich. Zärtlich und verspielt leckte sie meine Eichel. „Ich muss erst einmal etwas runter kommen, sonst bin ich nach zwei Stößen fertig.“ meinte sie mit halbvollem Mund. „Und außerdem kann ich Deinen Saft schmecken, Vicky. Der schmeckt so toll!“ sprach es und bediente mich ...