1. Der eigene Kurschatten


    Datum: 30.06.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... während der Zugfahrt öffnen durfte. In diesem Umschlag lag eine Beschreibung, welche Rolle sie während des Wochenendes spielen sollte. Ihr kam die Aufgabe zu, eine sexgeile Hausfrau zu spielen, die sich mich als Kurschatten aufreißt. Alles Weitere würde sich dann am Wochenende ergeben.
    
    Als meine Frau dann am Freitag am Bahnhof ankam, konnte ich ihr schon ihre Lüsternheit ansehen. Schon während der kurzen Fahrt zum Wochenendhaus beschäftigte sie sich unablässig mit meinem Schwanz. Am Haus angekommen, hatten wir noch nicht einmal Zeit, ihre Taschen aus dem Kofferraum zu holen. Sie zerrte mich regelrecht ins Haus und griff nun richtig beherzt zu. In Null-komma-Nix hatte sie mich meiner Klamotten entledigt und fiel über mich her. Das ließ sich gut an! Sie blies mir noch im Hausflur stehend meine Latte, dass ich nicht an mich halten konnte. Schon nach wenigen Minuten ließ ich den Säften freien Lauf und wurde bis auf den letzten Topfen ausgesaugt.
    
    Nach einem Begrüßungstrunk und einem kleinen Imbiss kehrten meine Lebensgeister zurück und mein bestes Stück nahm langsam wieder Formen an. Nun war es an mir, meiner Frau etwas Gutes zu tun. Zunächst einmal forderte ihre Pussy Genugtuung und ließ meine Zunge gewähren. Immer wieder ließ ich meine Zunge durch ihre Pussy gleiten. Mal spielte sie intensiv an ihrem Kitzler, dann glitt sie an den angeschwollenen Schamlippen vorbei bis an ihr Poloch, um sich auch in ihr tiefstes Inneres zu versenken. Sie genoss diese Behandlung und ...
    ... hatte sicherlich auch ihre ersten Höhepunkte. Da sie gleichzeitig Hand an meinen Schwanz legte, war auch er bald wieder gefechtsbereit. Lang und ausdauernd glitt ich immer wieder in ihre Muschi und ließ ihn auch immer wieder außen über ihren Kitzler gleiten. So schickte ich uns beide nochmals zum Höhepunkt.
    
    Nach einer gemeinsamen Dusche erklärte ich ihr meinen weiteren Plan. Sie sollte eine kleine Bar, die im Kurort die "Kur-Vermittlung" darstellte, aufsuchen und sich möglichst lasziv zeigen, ohne die anderen merken zu lassen, dass sie meine Begleiterin oder gar Frau sei. Sie sollte die anwesenden Männer angeilen. Während des Abends würde ich sie dann "anbaggern" und schließlich gegen elf mit ihr von Dannen ziehen. Alles Weitere würde ich ihr später erklären.
    
    Leicht zweifelnd, was ich denn wohl mit ihr vorhabe, stimmte sie meinem bisherigen Plan zu.
    
    Nun trennten sich unsere Wege vorläufig. Sie blieb im Wochenendhaus zurück, ich kehrte zu unserem Kurheim zurück. Am Abend dann ging es wieder los und eine Gruppe von kurenden Männern zog auf Frauenfang. Bester Fanggrund war die "Kurvermittlung" in die ich meine Frau bestellt hatte. Ich gesellte mich an einen Tisch, an dem schon eine gemischte Gruppe saß. Ein bei den Frauen allseits beliebter junger Mann, der ebenfalls aus unserem Kurheim stammte, befand sich in dieser Gruppe. Sein Name war Markus und wir hatten uns beim Essen kenne gelernt. Nach seinen Erzählungen hatte er schon die eine oder andere Frau während der Kur ...
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