1. Out of Africa - Teil 03


    Datum: 30.06.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... Nässe zwischen ihren Schamlippen wahr. Ihre Hände streichelten wie schon so oft über Tayos samtige schwarze Haut, aber heute Abend machten sie nicht an seinem Bauch halt. Neugierig tastete sich Julia weiter nach unten, zu Tayos Mitte, wo sich eine gewaltige Erektion aufgebaut hatte.
    
    Heftig atmend zog er die Luft zwischen seinen Zähnen ein, als Julias Hand begann, durch die zerschlissene Arbeitshose hindurch, seinen Prügel zu massieren.
    
    "Was machst du da?", fragte Tayo, nur um etwas zu sagen.
    
    "Ich will dich, Tayo!", antwortete Julia mit Bestimmtheit. „Ich will dich! Jetzt und hier!"
    
    "Wir haben keine Kondome. Aids ist überall!"
    
    "Ich weiß, dass ich gesund bin. Die Ärzte haben mich damals untersucht.", versicherte Julia.
    
    "Njoki und das Kind sind auch gesund. Außer ihr hatte ich Keine in den letzten Monaten.", versicherte Tayo.
    
    "Ich will jetzt nicht vernünftig sein, nicht über solche Dinge nachdenken!"
    
    Julia schlug entschlossen die kratzige Decke zurück und gab ihren schönen Körper für Tayos Blicke frei.
    
    "Lass uns heute Nacht zusammen sein, morgen ist noch genug Zeit, um sich Sorgen zu machen. Ich liebe dich!"
    
    Tayo schluckte trocken.
    
    Vor ihm im Stroh, in einem schlichten Stall, offenbarte sich ihm in diesen Minuten alles, was er jemals begehrt, jemals wirklich gewollt hatte.
    
    Julia liebte ihn!
    
    In seinen Ohren rauschte das Blut, seine Erektion klopfte und zuckte unbändig.
    
    Schweigend ließ er seine rissige Hand über Julias Bauch ...
    ... gleiten.
    
    Fasziniert schauten beide auf den intensiven Kontrast, welchen ihre Körper bildeten:
    
    Schwarz und weiß.
    
    Hell und dunkel.
    
    Tag und Nacht.
    
    Gegensätzlich und dennoch vollkommen und perfekt.
    
    Wohlige Gänsehaut zog über Julias Körper.
    
    "Ist dir noch immer kalt?", fragte Tayo mit rauer Stimme. Sein Hals war ausgedörrt wie eine Sanddüne in der Kalahari.
    
    "Nein. Im Gegenteil.", flüsterte Julia. „Ich genieße deine Berührungen. Ich habe so lange darauf gewartet."
    
    Tayos Hand glitt über Julias Bauch nach oben, berührte zart die Unterseite ihrer Brüste. Seine Fingerkuppen zogen vorsichtig tastend deren Konturen nach, streichelten die samtige Haut. Die Kreise, welche seine Hände jetzt zogen, wurden immer größer und ausladender, allerdings vermied er noch immer jede Berührung der empfindlichen Nippel. Diese hatten sich verführerisch aufgestellt und schienen unter Julias schweren Atemzügen zu vibrieren.
    
    Tief seufzend warf Julia ihren Kopf in den Nacken. Aufgestützt auf ihren Unterarmen drückte sie ihren Oberkörper nach vorn, wollte Tayo dazu animieren, seine Hände im weichen, vollen Fleisch ihrer Brüste zu vergraben.
    
    "Fass mich an!", hauchte sie. „Ich warte so sehr auf dich!"
    
    Für Tayo tat sich das Paradies auf. Endlich durfte, ja sollte er den exotischen weißen Körper dieser Frau berühren, die er schon so lange begehrte. Sie wollte sich ihm hingeben, eins mit ihm werden, mit ihm verschmelzen.
    
    Langsam und bedächtig neigte Tayo seinen Kopf. Mit seiner Zunge ...
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