Birgit - Teil 08
Datum: 30.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... meiner Jugend. Immer wolltest du wissen, was ich mit meinen Freunden und Freundinnen getrieben habe."
„Ich bin nun mal deine Mutter und deshalb immer besorgt um dich. Aber jetzt spann mich bitte nicht weiter auf die Folter und erzähl."
„Na gut Mutter, ich erzähle dir alles. Also mit dem Auto das kam so. Birgit braucht ein eigenes Auto, da ihr Ehemann das Familienauto als seine alleiniges ansieht und sie immer betteln muss, damit sie es mal bekommt. Da sie aber nur 2000 € gespart und von ihrem Mann nichts zu erwarten hat, hat sie sich mich gefragt, ob ich ihr beim Kauf helfe. Das habe ich getan. Als ich ihr aber angeboten habe, etwas Geld beisteuern, falls ihres nicht reicht, da hat sie es kategorisch abgelehnt. Und du kannst dir sicher denken, dass man für 2000 € nicht gerade einen Jahreswagen bekommt. Dennoch hatten wir Glück und hatten einen passablen VW Lupo gefunden, doch dann dachte ich daran, dass sie doch in ein paar Monaten zu uns zieht und da fand ich, warum sie sich noch einen gebrauchten VW Lupo kaufen soll. Und dann viel mir unser Preisausschreiben ein. Es ist die perfekte Möglichkeit, ihr das Auto zugeben, ohne dass jemand Verdacht schöpft."
Seine Mutter unterbricht ihn: „Das ist eine gute Idee, aber bist du dir sicher, dass das klappt. Sie wird sofort ahnen, dass das Auto von dir ist, da sie sicher nicht an deinem Preisausschreiben teilgenommen hat. Und kann sie es auch behalten, schließlich ist sie noch mit ihrem Mann zusammen?"
„Sicher wird sie ...
... sofort wissen, dass es von mir ist. Aber sie ist auch clever genug, dass sie das nicht verraten wird. Und so wie sie das Auto bei dem Autohaus bewundert hat, bin ich mir sicher, dass sie nichts dagegen hat. Ein Gebrauchter ist schließlich kein neuer Wagen."
„Hast du denn was gegen einen Gebrauchten?"
„An sich habe ich nichts gegen Gebrauchte, aber kannst du dich noch an mein erstes Auto erinnern. Vater wollte mir gleich einen Neuen kaufen, aber ich hatte mir in den Kopf gesetzt, mein erstes Auto selbst zu kaufen."
Seine Mutter Dana fängt an zu lachen: „Ja an den kann ich mich noch gut erinnern. Du hast mehr Zeit und Geld für Reparaturen ausgegeben, als dass du ihn gefahren hast. Was war das noch für ein Auto?"
„Ein Porsche 911 war das. Und ich weiß noch genau, wie glücklich ich war, als ich ein Jahr später aus dem Urlaub kam und Vater mir einen neuen gekauft hatte. Er hat nie ein Wort darüber verloren, dass ich nicht auf ihn gehört habe und unbedingt den Gebrauchten gekauft hatte."
Als er davon erzählt, kommen Erinnerungen zurück, die ihn traurig werden lassen.
„Ja so war dein Vater. Er hat dich abgöttisch geliebt und hätte dir jeden Wunsch erfüllt... und du hast ihn auch an sich selbst erinnert und deshalb hat er dich auch deine eigenen Fehler machen lassen. Er sagte dann immer, dass man am besten aus seinen eigenen Fehlern lernt."
Auch Dana hat jetzt einen Kloss im Hals, als sie an ihren verstorben Mann denkt.
„Und er wäre sehr stolz auf dich mein Sohn. ...