1. Der Pater und die Nonne - Schluß


    Datum: 30.06.2020, Kategorien: BDSM

    ... erhalten.
    
    Die Äbtissin befahl dem Pater zu knien und sich auf die Fersen zu setzten. Er musste während der Strafzeremonie als menschliche Toilette dienen, d.h. jeder/jede war eingeladen, ihn in den Mund zu pissen. Natürlich machte die Äbtissin den Anfang und spendete dem Pater ihren Natursekt. Nach den Trockenlecken war er dann für alle freigegeben. Eine Erniedrigung der Sonderklasse.
    
    Inzwischen nahm auch die Abstrafung ihren Lauf. Die Schläge auf den Arsch hatten Beide ohne nennenswerte Regung verkraftet. Bei den Schlägen auf die Titten war dann schon erstes Wimmern zu hören und an und zu ein kurzer Schrei, wenn die Nippel getroffen wurden.
    
    Mittlerweile lagen Beide mit gespreizten Beinen auf dem Bock. Bis zum 8 Schlag biss Schwester Gloria die Zähne zusammen. Doch dann schossen ihr die Tränen in die Augen und sie schrie hemmungslos ihren Schmerz heraus.
    
    Schwester Beatrice, die ja nur 6 Schläge erhalten sollte, wollte diese tapfer durchstehen. Aber bereits der erste Schlag wurde von ihr mit einem Schmerzschrei quittiert. Und so ging es auch weiter.
    
    Dann kamen die Schläge vom Prior in die Arschkerbe, die beide Schwestern an den Rand ihrer Grenzen brachte, da der Prior voll durchzog. Tränenüberströmt lagen beide am Ende auf dem Boden.
    
    Auch die Pissorgie um den Pater war beendet. Dieser hatte gut und gerne 3,5 Liter Urin getrunken. Die Äbtissin befahl ihm, sich über die am Boden liegenden Schwestern zu stellen um ihnen - quasi durch ihn gefiltert - den Urin ...
    ... der Gemeinschaft zu spenden. Erleichtert spritzte der Pater die beiden Nonnen mit seinem Urin voll und achtete dabei - wie aufgetragen - darauf, dass ein Großteil in die geöffneten Mäuler floss.
    
    Der Prior und die Äbtissin waren mit dem bisherigen Verlauf mehr als zufrieden. Sie verkündeten jetzt eine 20 minütige Pause, damit sich Pater Theo und die beiden Schwestern duschen und erholen konnten.
    
    Pünktlich nach 20 Minuten klopften die drei Sklavensäue wieder an die Tür. Sie wurden hereingerufen und der Prior lud sie ein, auf ihren Schemeln Platz zu nehmen. Inzwischen verteilte die Äbtissin Kärtchen unter den Anwesenden, um vier Freiwillige herauszulosen. Hierbei sollte die geschlechtliche Zusammensetzung keine Rolle spielen. Sieger waren drei Mönche und eine Nonne.
    
    Diese Aktion war von der Äbtissin für Pater Theo vorgesehen. Die Abtissin ließ ihn zu sich vortreten. Sie griff ihm an die Nippel, zog diese lang und drehte sie brutal. Der Pater kannte diese Prozedur und hatte gelernt, diesen Schmerz zu veratmen. Dann griff sie ihm an den Sack und wiederholte das Spiel. Der Pater gab keinen Mucks von sich, aber sein Penis begann sich zu regen. Er wurde größer und stellte sich halb auf. Jetzt befahl die Äbtissin dem Pater zu wichsen und ihr auf die Füße zu spritzen. Für ihn schon fast eine Belohnung, wenn nicht die ganzen Zuschauer dabei wären. Dadurch aber zusätzlich erregt, spritzte er in Rekordzeiten seinen Samen auf die Füße der Nonne. Er bedankte sich artig und begann ...
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