1. Reitsport Einmal Anders Pt. 07


    Datum: 29.06.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... Während ich auch schon merklich kurzatmig wurde, führte sie meine Hand an die Unterseite des Bodies und der war da bereits alles andere als trocken. Drei kleine Druckknöpfe wurden aufgerissen und mein Energy-Drink kam mir entgegen...
    
    „Ich bin sooo geil!" und gleichzeitig
    
    „Ich bin sooo geil!" Zwei Dumme, ein Gedanke, oder wie heißt das Sprichwort?
    
    Wir schafften es bis zum Esstisch und meine Stute legte sich rücklings mit weit geöffneten Beinen darauf und zog sich die dünnen Träger vom Body gekonnt betörend auf ihre Taille. Meine schwarzen Lieblingsnippel auf zwei braunen Bergen ragten mir entgegen und Jennys um einiges größerer „Lieblingsnippel" zwischen meinen Beinen schien schier zu platzen...
    
    „Komm her mein Hengst und gib ihn mir jetzt ganz schnell, denk an meine Tischdecke!" Sie hob die Beine mit den geilen offenen Holzteilen an ihren schönen Füßen noch höher und zog mich an meinen Armen zu sich heran und die Spitze meines Speers an ihren triefenden Eingang. Ich rieb den auf Jennys mittlerem hellroten feuchten dritten Riesennippel und schon jetzt waren wir beide lauter am Stöhnen als Jane Birkin in „Je T`aime"...
    
    Sie krallte auf einmal mit beiden Händen in mein Hinterteil und zog sich meinen Treiber mit laut schmatzendem Geräusch in ihre glühende nasse enge Grotte. Ich umklammerte ihre dunklen Traumtitten und walkte die zwei nicht mehr gerade zärtlich durch und zwirbelte meine schwarzen riesigen Lieblingsteile.
    
    „Fick Deine schwarze heisse Stute durch mit ...
    ... Deinem geilen Gerät. Ich warte seit über einer Woche auf meinen Hengstschwanz. Ich brauch jetzt eine richtige Füllung von Deiner Sahne. Stoß zu, mach mich fertig, mach mich voll! Ich bin gleich soweit, also nimm keine Rücksicht! Langsam können wir später...aber jetzt fick mich, fick mich, fick mich!
    
    Dieses feurige Anpeitschen war etwas, was mich seit unserer ersten „richtigen" Begegnung irrsinnig geil machte. Ich bin gerne und war früher fast ausnahmslos Genießer von unendlich langen Vereinigungen. Was aber hier passierte, wenn Jenny und ich uns nach erzwungenen Abstinenz-Perioden gegenseitig fickten, war nicht zu beschreiben. Animalisch vielleicht, tierisch... aber einfach tierisch geil.
    
    Im Renngalopp kam mir ihr kochender Schoß in schnellen gewaltigen Stößen entgegen und ich pfählte sie in rasendem Tempo dauernd bis an den hinteren Rand ihrer Gebärmutter. Bei jedem Anstoßen schrie sie wilder und wilder das ganze Haus zusammen, ich genauso, nur eine Oktave tiefer... Irgendwann benutzten wir beide im lautesten verbalen Orkan nur noch die selben zwei Worte: „Spritz ab, spritz ab, spritz ab...!!!" mit vielen „i"s und vielen „a"s . (Für Rechtschreibfetischisten...). Jennys und meine geschrieenen Worte hörten sich jedenfalls länger an.
    
    Jennys Höhle wurde zu einem Wasserfall und mein Prügel pumpte sie voll mit der angesammelten Ladung meiner Hoden von einer Woche, in immer neuen Schüben, wenn der Kanal sich in immer neuen Krämpfen kurz lockerte. Woher ich diesen gefühlten ...
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