1. Böse Mädchen 16


    Datum: 13.12.2017, Kategorien: BDSM

    16 Mit Markus am See
    
    Markus hatte sich unterdessen seine Turnhose angezogen.
    
    Überrascht schaute Susann ihn an, als sie das sah: „Was willst du denn mit der Hose? Habe ich dir das erlaubt?"
    
    „Soll ich jetzt wieder ohne Hose gehen?", fragte er erstaunt.
    
    „Ja klar. Du siehst doch nackt viel besser aus, also kannst du auch so bleiben." Susann kam dabei in den Sinn, dass noch zu erweitern: „Du hast doch gesagt, dass du alles machen willst, was ich dir sage?"
    
    „Ja?", schaute er sie fragend an.
    
    „Also wirst du ab sofort immer nackt sein, wenn du bei mir bist. Du ziehst dich vorher aus, kommst nackisch rein und bleibst so, bis du wieder gehst. Ist das nicht eine gute Idee?" 'Oh ja, das ist eine gute Idee, da kann ich seine geile Figur immer betrachten', stellte sie in Gedanken fest und freute sich über ihre Idee. Bei ihrem Ex -- Freund waren sie in dessen Wohnung ebenso immer beide nackt, wenn sie mit ihm allein war. Das hatte ihr immer sehr gefallen. Auch bei ihr zu Hause lief sie gern nackt herum, wenn denn niemand oder nur ihre Mutter da war. Diese hatte kein Problem damit, nur gelegentlich wunderte sie sich über ihre freizügige Tochter.
    
    „Ja und wenn die Anderen da sind?", fragte er.
    
    „Naund, die haben dich doch auch schon nackt gesehen." Entschlossen trat sie an ihn heran, steckte eine Hand in seine Hose und erfasste sein Glied: „Ich weiß doch, dass es dir gefällt, vor allen nackt zu sein. Also Markus, werde ich dich immer ganz nackisch vorführen."
    
    Er ...
    ... schaute sie betreten an: 'Das hätte ich ihr wohl nicht erzählen dürfen', dachte er nur.
    
    Susann ließ seinen Penis los und ergriff lächelnden Blickes seine Hoden: „Und jetzt zieh die Hosen aus, oder ich drücke deine Eier!", und drückte leicht zu.
    
    Gehorsam und ohne Widerspruch zog er seine Turnhose herunter und ließ sie nach unten gleiten.
    
    Dann ließ sie von ihm ab und holte sich einige Stricke: „Hände auf den Rücken!", befahl sie ihm. Wieder machte sie eine feste Schlinge um seine Hoden und ließ ein langes Ende über. Anschließend band sie seine Hände auf dem Rücken zusammen und fixierte diese mit seinen Hoden.
    
    Mit Stolz betrachtete sie ihn: „Sag ich doch, so nackisch siehst du viel besser aus", freute sie sich.
    
    Auch ihm gefiel diese Fesselung und sein gerötetes Glied richtete sich ein wenig auf. Er stieg aus seiner Hose und Susann legte sie zu seinen anderen Sachen.
    
    Susann packte zusammen, was noch benötigt wurde und verstaute alles in einem Beutel. Dazu nahm sie noch einige lange Seile und hängte sie ihm wie eine Kette um den Hals: 'Die sind ja für ihn, da kann er sie auch tragen.'
    
    Markus schaute wortlos ihrem Tun zu und fragte sich wundernd, was sie wohl nun wieder alles mit ihm anstellen will.
    
    Sie nahm sich einen langen Strick und machte das eine Ende an seinem Penis fest. So zog sie ihn vom Hof.
    
    Splitternackt, die gebundenen Hände rücklings an den Hoden fixiert, wurde er nun an seinem halbsteifen Glied über die Wiese zum See gezogen. Sie ließ ihm keine ...
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