1. Auf der Flucht - Der Ausbruch Teil 05


    Datum: 28.06.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... den Vib auf, schaltete ihn ab und drückte ihn Achim in die Hand, der ihn wieder auf den Tisch legte. Er half Andrea aufzustehen und ging dann mit ihr nach oben.
    
    „So, du Maus, ich glaube du musst dich heute wohl mal um das Abendbrot kümmern." Dabei zog er Brigitte hoch, als er selber aufstand. Mit einen Klaps auf den Hintern schickte er sie in Richtung Küche. Er hockte sich selber vor Herbert hin, dessen Atmung sich auch wieder beruhigt hatte. Der saß immer noch mit entblößtem Unterkörper in seinem Stuhl.
    
    „Also Alter, willst du immer noch Stress machen oder können wir dich wieder losbinden?"
    
    „Ich mach keinen Stress mehr, ich hatte doch nur Angst um meine Frau", erwiderte Herbert. „Aber sie macht ja sogar mit, wie ich ja selber gesehen habe."
    
    „Siehste Alter, sie ist schon `ne geile Sau, darum lass' sie ihren Spaß haben", erklärte Holger, „mach ihn wieder los, Achim, er hat es anscheinend begriffen, dass wir sie nicht quälen."
    
    Brigitte kam aus der Küche wieder und brachte einige Sachen auf den Esszimmertisch, um dann wieder in die Küche zu verschwinden. Dabei konnte sie sehen, dass Achim ihrem Vater wieder die Fesselungen entfernte. Holger machte sich auch auf den Weg nach oben.
    
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    Holger sah sich im Schlafzimmerschrank nach einem Kleid für Andrea um. Er wollte nicht, dass sie die ganze Zeit nackt rumlaufen musste. Er wollte ihr nicht die ganze Selbstwürde nehmen, um sie nicht weiter zu demütigen. Unterwäsche würde sie keine mehr brauchen, solange ...
    ... sie noch in diesem Haus waren, beschloss er für sich. Aber auch beim Kleid sollte es schon etwas Anregendes sein. Darum betrachtete er verschiedene Kleider, bis er ein Sommerkleid fand, das seinen Vorstellungen entsprach. Es war nicht zu lang und hatte einen großen Ausschied, dass man bestimmt gut ihre Titten sehen konnte.
    
    Als er ins Badezimmer mit dem Kleid in der Hand kam, saß Dieter auf dem Toilettensitz und beobachtete Andrea, die in der Badewanne saß.
    
    „Mach dich wieder nach unten", gab Holger an Dieter wieder Anweisung, die der auch gleich widerspruchslos befolgte.
    
    Er legte das Kleid über das Waschbecken und sagte an Andrea gewandt, „für dich. Und mach' nicht zulange, wir wollen dann gleich essen."
    
    „Warten Sie bitte", hielt in Andrea von Herausgehen ab, „ich mochte Sie noch um etwas bitten."
    
    Er wand sich ihr zu und gab zu verstehen, dass er ihr zuhören wollte.
    
    „Bitte, ich hab alles mitgemacht, was Sie wollten. Darum lassen Sie bitte meine Tochter zufrieden und tun ihr nichts, bitte! Ich mach auch weiter alles, was Sie wollen."
    
    Holger sah ihr eine Weile zu, wie sie sich am Waschen war, bis er ihr antwortete: „Du machst sowieso, was wir wollen, weil es dir eigentlich Spaß macht. Darum wirst du wieder die Beine spreizen, wenn einer von uns das möchte."
    
    Holger konnte sehen, wie sie leicht rot anlief und erst mal im Wasser mit dem Kopf untertauchte. Als sie wieder an die Wasseroberfläche kam, schaute sie ihn an und wusste, dass er sie durchschaut ...
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