1. Super-Man


    Datum: 28.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... dann auch in ihrem Bett festbinden.
    
    Einmal hatte er sich neben seine Mutter gelegt, doch das hatte ihn zu sehr erregt, denn sie hatte ihn, solange sie wach war, angemacht. Und seine Mutter hatte einen Körper, so war Clark der Meinung, der einen Eunuchen erregen konnte.
    
    Einen jungen Mann erst Recht.
    
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    Clark schenkte seine Mutter das eine Glas ein, das sie, und er, sich genehmigten.
    
    "Clark ich habe es geschafft" sagte sie noch vor dem ersten Schluck.
    
    "Was Mom?"
    
    Sie sah ihn an und musste Schlucken, denn das war dann doch zu intim.
    
    "Mein Projekt. Die Arbeiten für die Theorie sind fertig, ich kann jetzt einen Prototyp bauen."
    
    Sie sah dann auf ihr Glas und fragte "kann ich deine Maschinen nutzen?"
    
    Clark war, neben seinem Studium zum Software-Ing auch noch Bastler, oder wie es neuerdings hieß, 'Maker'.
    
    Er hatte in einem Raum mehrere Maschinen zur Bearbeitung von Holz, Kunststoff und Metallen aller Art.
    
    Nachdem sie die Maschinen einmal hat stehen lassen, ohne wieder alles aufzuräumen, hatte er ihr die Benutzung verboten, wenn er ihr keine Erlaubnis gegeben hatte.
    
    "Kannst du alles, oder soll ich dir helfen?" Lois sah ihn an. Es wäre gut, wenn er ihr helfen könnte, doch würde sie ihm da nicht zu viel vom Verwendungszweck verraten?
    
    Ihren Sohn zusehen zu lassen, wie sie sich eine Fickmaschine bauen würde, ließ es in ihrer Möse kribbeln. 'Lass den Unsinn, Lois' musste sie sich immer wieder sagen.
    
    "Ja, ich muss unter anderen eine Form bauen, ...
    ... um etwas mit Silikon zu umhüllen. Diese Umhüllung muss man aber wieder entfernen oder wieder aufziehen können, ohne dass etwas an ihr kaputt geht."
    
    Er sah sie an, irgendetwas verheimlichte sie ihm bei ihrem Projekt. Aber er würde ihr ja beim Bau helfen, da würde er den Verwendungszweck sicher noch herausbekommen.
    
    In den nächsten Wochen baute er einige Teile für sie, während Lois noch einiges korrigieren musste.
    
    Sie schrieb auch die Software für die Bedienung ihres Maschinchens.
    
    Clark bekam den Zweck der Maschine aber trotzdem nicht heraus.
    
    Er hielt einmal alles Teile in der Hand und schüttelte nur den Kopf. Lois stand in der Tür und schmunzelte.
    
    Bei einem Teil für die Maschine konnte sie ihn auf keinen Fall fragen. Und zwar bei der Stange, auf der die Maschine sich bewegen sollte.
    
    Sie hatte lange überlegt, wie sie diese konstruieren sollte und kam dann auf einen Ring, der sich mit einer weichen Umhüllung um den Muttermund legen sollte.
    
    Die Maße dafür waren nicht so einfach zu bekommen.
    
    Zuerst bastelte sie, denn davon durfte Clark auf keinen Fall etwas mitbekommen, eine Art Messvorrichtung, an der eine USB-Kamera befestigt war. An der Spitze war eine Konstruktion mit sechs Ringteilen, die man spreizten konnte. Die Teile waren von einer schwammigen Masse überzogen, um die Lücken, die beim Öffnen entstanden, zu füllen.
    
    Sie lag in ihrem Bett und schob sich das Teil in ihre Möse. Lois musste sich beherrschen, damit sie ruhig blieb. Das, was sie auf dem ...
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