1. Super-Man


    Datum: 28.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... einiger Zeit sagte sie "Eigentlich brauche ich das jetzt nicht mehr."
    
    "Hat es denn schon gespritzt?"
    
    "So schön wie mit dir wird es nie werden."
    
    "Was wolltest du eigentlich nehmen?"
    
    "Ich dachte an irgendeine Gelatine-Art."
    
    "Kein Sperma?"
    
    "Wer so ein Ding nutzt, hat kein Sperma griffbereit, dummer Junge."
    
    Er lachte. "Ich möchte einmal zusehen, wie du es benutzt."
    
    Sie sah ihn an. "Es soll auch spritzen. Kann man eigentlich eine Kamera anbringen?"
    
    "Junge, du bist Pervers, eine Kamera. Vielleicht noch mit Speichern des Films, oder?"
    
    "Doch, wäre doch scharf. Du kannst dann sehen wie dein Körper reagiert."
    
    "Ich sag doch, du bist Pervers."
    
    Sie schliefen die Nacht nebeneinander im Bett. Für Clark war es das erste Mal, dass er mit, neben, einer Frau die ganze Nacht schlief. Einer Frau, gegen die er beim drehen stieß, und die ihn wegdrückte.
    
    Eine Frau, die gegen ihn stieß, und die er weg drückte.
    
    Am nächsten Morgen wachte er sich auf und fragte sich, wo er war, denn das Licht kam von der falschen Seite. Und er sah gegen den Rücken einer Frau.
    
    Bevor er richtig wach war, er hatte nur gelegen und den Rücken angesehen, drehte sich die Frau auf diesen und er sah auf ihre eine Brust.
    
    Dann drehte sich die Frau zu ihm und er sah, als er den Kopf nach oben drehte, das Gesicht seiner Mutter "Guten Morgen, Clark"
    
    "Morgen Mom."
    
    "Aufstehen, du Langschläfer, mach das Frühstück."
    
    Er sah sie kurz an und stand auf. Wofür sich mit Kleidung ...
    ... beschäftigen?
    
    Er dachte an den vorangegangenen Abend und freute sich.
    
    Als er das Frühstück fertig hatte, kam Lois in die Küche. Sie stellte sich hinter ihren Sohn und umarmte ihn. Er fühlte sich so gut an auf ihrer Haut.
    
    Clark hielt ihre Hände und fragte "Lois, musst du heute arbeiten?"
    
    "Ja, leider. Und du?"
    
    "Nein, ich faulenze in unserem Bett."
    
    Sie drückte ihn an sich und sagte "Nichts da. Du verbesserst die Sicherheit. Ich habe mir unter der Dusche überlegt, dass man das sicher gut verkaufen könnte.
    
    Oder?"
    
    Clark drehte sich in den Armen seine Mutter um und sah auf die immer noch nackte Frau, die ihre Arme um ihn gelegt hatte.
    
    "Du willst mit dem Unglück einsamer Frauen Geld verdienen?"
    
    "Ja, soll ich das verschenken?
    
    Im Übrigen müssen wir uns bei zwei Sachen wohl Lizenzen besorgen."
    
    Dann sah sie ihn an. "Clark, du bist schmutzig und riechst nach Sex. Wie kannst du das nur deiner Mutter antun?"
    
    "Was?"
    
    "Dass sie dich wieder haben will."
    
    Er sah sie an und fragte "Willst du auf mir sitzen und soll ich dich füttern?"
    
    Sie strahlte "Ich darf dich in mir haben?"
    
    "Ja, gieriges Weib."
    
    Nachdem sie sich gesetzt hatte, küsste er sie erst einmal lange.
    
    Trotz einiger Ablenkung schaffte Lois es, noch Rechtzeitig vor der ersten Konferenz in der Firma zu sein.
    
    Clark sah sich die Software an, die seine Mutter geschrieben hatte, und schüttelte den Kopf.
    
    Dann fing er an, die Software umzuschreiben.
    
    Auch beim Verbinden mit dem WiFi wählte ...