Nackt unterm Kleid 04
Datum: 28.06.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... wieder warm.
Nach einer Weile wollte Sabine einen zweiten Saunagang. Dazu gingen wir auf das Dach der Anlage. Dort war eine große Panoramasauna mit Blick auf die umgebende Landschaft.
Ich legte mich dieses Mal gleich auf die mittlere Bank.
Nach ca15 Minuten verließen wir die Sauna, duschten uns kalt ab. Dann breiteten wir unsere Handtücher auf zwei Liegestühle auf der Dachterrasse, und legten uns nackt in die Sonne
Sabine fragt mich was ich jetzt über saunieren denke. Ich sagte: „Es ist absolut entspannend, und ich bin ab heute Fan davon. Ich werde versuchen öfters irgendwo in die Sauna zu gehen. Aber der Kick den das Nacktsein sonst bringt, fehlt hier. Nackt ist hier so normal wie ein Anzug im Theater". „Stimmt schon", bestätigte Sabine, „ich wollte dir aber mal zeigen was deine Schwiegermama so verteufelt. Das hier ist nur zur Entspannung, den Kick holen wir uns später woanders.
Nach einiger Zeit wollte Sabine Schwimmen gehen. Wir zogen uns unsere Bikinis wieder an, nahmen jeder ein großes Handtuch und verließen den Saunabereich. Im Bad gab es mehrere verschiedene Becken. Sabine steuerte ein Innenbecken an, in dem relativ wenige Besucher waren und ließ sich ins Wasser gleiten. Ich folgte ihr. Wir paddelten etwas im Wasser umher. Nach kurzer Zeit stellte sie sich an den Rand des Beckens. Das Wasser reichte ihr gerade bis zum Bauch. Ich schwamm zu ihr hin und stellte mich neben sie.
Ich bemerkte, dass die meisten Besucher des Beckens zu uns herüber ...
... schauten. Ich überlegte was es da zu schauen gab, sah an uns hinunter und erschrak.
Mein Bikini-Oberteil war komplett durchsichtig. Es sah aus als wäre es aus hellblauer Klarsichtfolie. Meine Brustwarzen und Vorhöfe waren deutlich zu sehen. Ich war obenrum nackt. Das Höschen war mit Sicherheit genauso durchsichtig, aber ich stand Gottseidank im Wasser und man konnte dort nichts sehen. Ich ging schnell in die Knie, so dass ich bis zu den Schultern im Wasser war, und schaute Sabine böse an. Ihr roter Mini-Netzbikini verdeckte nun deutlich mehr wie der den ich trug. Sie lachte: „Du hast dir den Bikini selbst ausgesucht". „Du hättest mich ja warnen können" maulte ich zurück, „ich kann ja so nie mehr aus dem Wasser raus". „Warum nicht", fragte sie. „Blöde Frage. Weil ich in dem Bikini so gut wie nackt bin", erwiderte ich. „Ein Vorschlag zur Güte", sagte Sabine, „wir tauschen die Bikinis, du nimmst den Roten, der dir vorhin zu gewagt war, und ich bekomme dafür meinen Lieblingsbikini zurück". „Wie soll das gehen. Ich kann ja so nicht in die Umkleide oder in den Saunabereich um die Bikinis zu tauschen", gab ich zu bedenken. „Wir wechseln die Bikinis jetzt und hier im Wasser", grinste Sabine, „oder jede lässt den an den sie gerade trägt".
Ich seufzte: „ OK, wir tauschen". Ich hatte kaum ausgesprochen, da hatte Sabine grinsend ihr Oberteil schon ausgezogen und auf den Beckenrand gelegt. Sie streifte sich das Höschen ab und stand nackt im Becken. Ich, immer noch in der Hocke, schlüpfte ...