1. Julia 04


    Datum: 28.06.2020, Kategorien: BDSM

    ... massiert sie sanft von außen. Immer rundherum, mal in größeren, dann wieder in kleineren Kreisen.
    
    Der E-Mail ist ein Konzept angehängt, das ich zu lesen anfange. Ich vertiefe mich darin so sehr, dass meine Hand ruht. Nach einigen Minuten bewegt sich Julia ein bisschen, wackelt leicht mit ihrem Po.
    
    Ich gebe ihr einen großen Klaps, sie schreit auf, bleibt dann aber ruhig.
    
    „Soll ich dir die Löcher füllen oder bleibst du still?"
    
    Sie dreht sich zu mir herum und schaut mich schmollend wie ein Mädchen an. Ich streiche nur sanft über ihre Wange, während meine rechte Hand erneut den Weg zu ihrem Schritt findet. Mit einem Finger gleite ich außen um ihre Vagina herum. Ich achte darauf, dass ich weder ihre Schamlippen, noch den Scheideneingang berühre. Nur die unheimlich zarte und empfindliche Haut an der Seite. Nach einigen Kreisen presse ich meinen Finger kräftiger auf ihre Haut, meide aber weiterhin ihr Geschlechtsteil im engeren Sinn.
    
    Es braucht nicht lange, bis ihr Verlangen „richtig" berührt zu werden, offensichtlich wird. Sie atmet anders, brummelt leise und versucht mit ihrem Becken so zu zielen, dass ihre Klitoris auf meine Fingerspitze trifft. Nach einigen gescheiterten Versuchen gibt sie auf. Dann habe ich Erbarmen mit ihr und liebkose endlich ihren Kitzler, was sie schnurrend annimmt.
    
    Sie wird feuchter und feuchter, stöhnt in ihrer piepsigen Stimme und bekommt Gänsehaut auf ihrem Gesäß, was wiederum meine Erregung erhöht. Aber ich will sie noch nicht kommen ...
    ... lassen.
    
    In diesem Moment klopft Britta an und kommt zur Tür herein. Sie hat einige Unterlagen in der Hand, schaut gar nicht auf, sondern kommt an meinen Tisch und merkt erst in letzter Sekunde, dass Julia halbnackt in meinem Schoß liegt.
    
    Britta erstarrt, schaut mich mit großen Augen an und stottert: „Äh... entschuldige... ich wollte nicht... ich wusste nicht..."
    
    Ich lächle sie wohlwollend an. Ich liebe solche Szenen. Sie ist noch nicht lange genug bei mir, um sich an diese abwechslungsreichen, erotischen Überraschungen zu gewöhnen. Da ich Julias Kitzler weiterhin langsam stimuliere, ist sie in einer Trance, in der sie sich nicht sonderlich darum kümmert, wer die Tür hereinkommt. Sie legt ihren Kopf auf die Armlehne meines Stuhls und genießt meinen Finger mit geschlossenen Augen.
    
    „Alles gut, Britta! Was möchtest du?"
    
    Sie stellt sich dicht neben mich und legt mir einige Unterlage nacheinander auf den Tisch, bei jeder fügt sie eine kurze Erklärung hinzu. Doch dabei kann sie ihre Augen nicht von Julias Unterleib lassen.
    
    Ich schaue zu ihr auf, unsere Blicke treffen sich und verweilen auch so für einige Sekunden. Ich möchte ablesen können, was sie insgeheim will, wonach sie sich sehnt. Ich kann es nicht. Noch kenne ich sie nicht gut genug. Aber ich wette, dass es in ihrem Inneren kribbelt.
    
    „Setz dich hin. Du darfst zuschauen", schlage ich ihr leise vor.
    
    Ich muss es nicht zweimal sagen.
    
    Ich lese weiter. Auch mit meinen Streicheleinheiten auf Julias Kitzler ...
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