1. Unterwegs in Marokko


    Datum: 12.12.2017, Kategorien: Nicht festgelegt,

    Ich bin auf dem Weg von Fes nach Tanger. Nachdem meine Freundin beim Baden auf irgend ein giftiges Tier getreten ist und den Urlaub vorzeitig beenden musste, bin ich gegen ihren Rat hier geblieben, um noch die letzten Tage mitzunehmen.
    
    Die Hitze im total überfüllten alten Klapper-Bus ist atemberaubend, der Schweiß läuft mir nur so runter und hat meine dünne weisse Bluse, unter der ich wegen der Temperaturen nichts trage, schon ziemlich durchnässt. Wir stehen so eng, dass ich mich keinen Milimeter bewegen kann, trotzdem muss ich mich wegen der Schaukelei mit beiden Händen über Kopf an der Stange festhalten, sonst würde ich die Mitfahrenden rempeln oder sogar hinfallen. Es sind fast nur Männer im Bus, nur ganz hinten sitzen ein paar verschleierte, alte Frauen. Plötzlich spüre ich, wie sich eine große, warme Hand auf meine rechte Pobacke legt und gleich sehr fest zupackt. Ich will mich umdrehen und gucken, wer der unverschämte Kerl ist, aber ich kann nicht mal meinen Oberkörper wenden, also auch nicht sehen, wer hinter mir steht und mich begrabbelt. Das hat der Typ wohl einkalkuliert, denn jetzt erkundet diese Hand seelenruhig meinen Arsch, kneift und massiert mich genüßlich. Um mich herum nur braungebrannte, hagere Gesichter mit völlig unbeteiligten Mienen.
    
    Die Hand ist unter meinen sehr kurzen, dunkelblauen Rock gedrungen, ich winde vergeblich, kann dieser Hand aber nicht entkommen und ärgere mich, dass ich für den Tripp wohl doch etwas unpassend angezogen bin! Die ...
    ... Hand fasst jetzt hinter das Gummi meines knappen Tangas und zieht ihn langsam herunter. Ich erschauere, als ich plötzlich untenrum entblösst bin und die Luft zwischen meinen Beinen spüre. Sofort ist diese Hand wieder da und befingert meinen jetzt nackten, frei zugänglichen Arsch. Der muss diesem Bock, der sich da an mir abgeilt, wohl sehr gefallen (meine lover fanden ihn auch immer super also muss wohl was dran sein), denn ich werde ausgiebig weiter geknetet, ab und zu gezwickt und gierig abgegriffen. Die Hand dringt jetzt sogar ohne jede Hemmung zwischen meine Arschbacken und spreizt sie dreist, so dass ich unwillkürlich vor Überraschung kurz aufschreie. Aber niemand scheint das zu interessieren und ehrlich gesagt bin ich auch schon ziemlich spitz geworden. Meine Brustwarzen jedenfalls sind schon steinhart und malen sich unter der dünnen Bluse deutlich ab. Die Hand streichelt mich ganz unbeirrt weiter zwischen den Beinen, kneift mein Fleisch. Ich merke, wie sie neugierig sogar mein Arschloch befingert. Aber die Pfote dringt schon weiter nach vorn, findet meine Fotze, streichelt sie vorsichtig, reibt sie. Immer wieder. Diese Hand ist sehr geschickt. Wichst mich hier einfach.
    
    Wider meinen Willen und dieser Hand ausgeliefert bin ich empört, aber jetzt doch sehr geil, werde langsam feucht. Das merkt auch der Typ, der mich hier in aller Öffentlichkeit fingert, unnachgiebig befühlen und streicheln seine Finger meine Fotze, bis ihm nicht mehr entgehen kann, wie angeschwollen meine ...
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