1. (Telefon-)Sex


    Datum: 27.06.2020, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Humor

    Mein Name ist Hanne, bin 30 Jahre alt und studierte Medizin in Kassel. Seit sieben Monaten lebe ich in einer eigenen Wohnung. Ich war gerade in der Küche um mir einen Fruchtsalat zu machen da klingelte mein zweites Handy. Ich zuckte zusammen, denn es war das Special Handy. Als Studentin deren Eltern leider nicht so spendabel waren, musste ich eben einen anderen Weg finden, mein Geld ein wenig aufzubessern und Telefonsex war eine schnelle, angenehme und äusserst erträgliche Arbeit. Zaghaft griff ich zu meinem Handy und klickte auf Annehmen. Hier Hanne die geile Telefonsex Schlampe, meldete ich mich und versuchte, das H von Hier wie ein Stöhnlaut auszusprechen. Hallo du kleine geiles Miststück. Ready, dir ein paar Euros zu verdienen?, presste die Stimme am anderen Ende hervor.
    
    Natürlich Süsser. Verrätst du mir deinen Namen? Ich bin der Ralf. Und du die Schlampe Hanne, sagtest du ja! Ein leises Kichern erklang und liess mich skeptisch werden. Na dann, du geile Fickmaus, was hast du denn heute schönes an? Ich blickte an mir herunter und musste zugeben, für Hausfrauensex würde das reichen, aber nicht für heissen Telefonsex. Also schwindelte ich: Nicht viel. Einen roten BH und eine schwarze Trainerhose. Drunter nix. Magst du rot? Ralfs Stimme klang sehr scharf als er zischte: Lüg mich nicht an du billiges Dreckstück. Das schlabbrige T-Shirt und die geblümten Hausschuhe willst du mir wohl verschweigen? Ich erstarrte vor Angst. Woher wusste er? Ich fuhr herum und starrte aus dem ...
    ... Fenster. Ich war im dritten Stock, allerdings waren im Block nebenan drei Wohnungen auf selber Höhe und von mindestens zwei davon sah man Mühe los in meine Küche.
    
    So, damit hätten wir die Rollen also aufgeklärt. Besser rührst du dich nicht und das meine ich auch so. Die Rollos bleiben oben oder ich sorge dafür, dass dir dein Fruchtsalat im Halse stecken bleibt, verstanden?, knurrte Ralf und ich quetschte ein Ja heraus. Braves, geiles Mädel. Ich war vor Angst wie gelähmt und konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. So, dann wollen wir uns dann aber doch einmal von dem hässlichen Shirt befreien, befahl mir Ralf auf seine indirekte Weise. Ich versuchte, erotisch dreinzublicken, als ich mir das Schlabbershirt über den Kopf zog. Drunter trug ich nichts. Ralf stöhnte und wimmerte leise. An deinen zwei dicken Titten möchte ich gerne mal saugen. Du übernimmst das sicher für mich, oder ja? Zärtlich begann ich, an meinen Möpsen zu lecken bis die Nippel steif und hart wurden.
    
    Doch Ralf wollte mehr. Er befahl mir, in meine süssen Nippelchen zu beissen und meine Titten richtig gut durchzukneten. Dann schwieg er und genoss, was ich an dem zeitweiligen Stöhnen durchs Telefon merkte. Nach gefühlten 10 Minuten stoppte Ralf das Ganze und zitierte mir seine nächste aufgabe. Ich sollte mich mit Vanillecreme, die ich im übrigen davor für meinen Fruchtsalat gekocht hatte, überträufeln und ans Fenster treten. Ich solle vorallem bei meinen Titten nicht geizen mit der Sauce und dann schön das ...
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