Die verzogene Brut Teil 06
Datum: 27.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... nochmals ihre Stimme. Irrigerweise klang der von Larissa angeschlagene Tonfall für Oliver auf einmal wesentlich lockerer und aufgeräumter als zuvor. Außerdem hatte Larissa bei ihren an ihren Bruder gerichteten Worten ihren Kopf aus ihrer gebückten Haltung erhoben und blickte Oliver unverwandt an. Ihre Worte waren: „All diese ewigen Regeln und Vorschriften. Das hat schon in frühester Kindheit angefangen. Erinnerst du dich alleine an die zahllosen Benimmregeln am Tisch, die uns unsere Eltern fortwährend mitgegeben haben? Sprich´ nicht mit vollem Mund, sitz´ aufrecht, beide Hände gehören auf den Tisch, wenn man mit Leuten zusammen sitzt.... Weißt du, was ich mir bei der letztgenannten Ermahnung häufiger vorgestellt habe, als ich älter wurde? Ich habe mir ausgemalt, wie ich demonstrativ meine rechte Hand vom Tisch nehme und mir in meine Shorts schiebe. Ich habe mir vorgestellt, wie unsere Eltern schauen würden, wenn ich demonstrativ vor ihren Augen masturbieren würde. Wie ich mir meine jugendliche Pflaume fingern würde. Wie sie mich, ihre perfekte und engelsgleiche Tochter anstarren würden. Wie sie mich entrüstet ansprechen und nachdrücklich fordern würde, dass ich mit dem unzüchtigen Zeug aufhöre. In meiner Vorstellung habe ich Ma und Pa anschließend ausgelacht und anstatt aufzuhören laut gestöhnt, während ich mir meine Möse gerieben habe. In Wahrheit hätte ich mich Derartiges niemals getraut. Aber in meiner Phantasie haben mich diese Gedanken verfolgt und meine Muschi noch am ...
... Mittagstisch beinahe zum Auslaufen gebracht. Im Anschluss an das Essen habe ich mich stets auf mein Zimmer verdrückt, die Türe abgeschlossen, Musik angemacht, dass mich niemand hört und mir die heiß ersehnte Erleichterung verschafft. Wusstest du das, Oliver?"
Larissas abschließende Frage war absolut überflüssig, sofern sie Olivers sprachlosen Blick zutreffend zu lesen vermochte. Larissas Bruder war nicht nur sprachlos, sondern starrte sie noch mit offenem Mund an, als Larissa bereits wieder nach ihrer Gabel griff. Mit einer Selbstverständlichkeit widmete sie sich ihrem Essen als habe sie sich erinnert, dass ihr Essen kalt zu werden drohte. Dabei wand sie Oliver ihr Profil zu, während dieser seine Augen nicht von seiner Schwester zu lösen vermochte. Erneut hatte seine Schwester Oliver mit ihrer Aussage wie vor den Kopf gestoßen, weil er nicht fassen konnte, dass er sich all die Jahre in ihr dermaßen getäuscht haben konnte. Wie hatte er bloß übersehen können, was tief in der Seele seiner Schwester brodelte und an die Oberfläche zu gelangen suchte? Mit derartigen Phantasien übertraf sie seine eigenen in jugendlichem Alter bei weitem, wie Oliver mit einer Mischung aus Überraschung, und steigender Faszination erkennen musste. Jetzt saß er schweigend und starr neben Larissa am Tisch und sah ihr zu, wie sie einen Bissen des selbstgekochten Essens in sich hineinschob.
Oliver musste endlich ein Wort sagen und bemühte sich, dieses Mal nicht zu stammeln. Zögerlich setzte er an: ...