Die verzogene Brut Teil 06
Datum: 27.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... schwer eingestehen mochte. Im Grunde genommen zog ihn die unerwartete Abartig- und Durchtriebenheit seiner Schwester magisch an. Und in diesem Kontext wünschte es sich Oliver, dass Larissa auf dieser Schiene fortfahren möge. Das hätte er niemals ihr gegenüber laut geäußert. Doch Larissa schien seine Gedanken eins zu eins erraten zu haben. Als sich ihre Lippen voneinander lösten, sagte sie: „Dich macht das alles an, nicht wahr, Oliver? Du möchtest es dir nicht eingestehen, aber im Grunde deines Herzens weißt du es. Dich macht es an, wenn ich aus meiner Rolle als gute, artige Schwester beziehungsweise Tochter falle. Sogar dass ich mit meinem Essen ´rumsaue, macht dich scharf. Das sehe ich dir gerade in deinen Augen an. Komm, gib es ehrlich zu, Oliver."
Dass seine Schwester ihn mit dieser Aufforderung gehörig unter Druck setzte, wurde Oliver auf der Stelle klar. In seinem Kopf tobte ein erbitterter Kampf. Falls er zugab, dass Larissa mit ihrer Annahme hundertprozentig richtig lag, hätte sie ab sofort leichtes Spiel mit ihm. Und das war nicht in Olivers Interesse. Dermaßen leicht und noch mit einem ‚Freifahrtschein' ausgestattet gedachte er es seiner Schwester nicht zu machen. Doch konnte er ihre Frage noch ernst- und glaubhaft mit ‚nein' beantworten? Wäre er in der Lage seine Erwiderung dergestalt zu formulieren, dass ihm Larissa das abnahm? Unentwegt in seinen inneren Kampf verwickelt begann Oliver zu sprechen: „Nein, ich.... Das heisst: Ja, ich.... Also, ich meine ...
... natürlich nicht, dass ich... ähm...ich.... Ach, was soll´s! Ja, ich stehe drauf, dir zuzusehen, wenn du richtig loslegst. Ich finde es zu geil, wenn du richtig aus dir rauskommst. Es macht mich tierisch an, dass du... dass meine Schwester eine unendlich verdorbene Schlampe ist. Und deine verdorbenen Phantasien finde ich gleichermaßen enorm geil, Larissa! So, jetzt ist es raus. Bist du zufrieden?"
Dass Larissa mit der ehrlichen Erwiderung ihres Bruders zufrieden war, konnte man auf den ersten Blick unmissverständlich erkennen. Ein unverhohlenes Lächeln war ein untrügliches erstes Zeichen. Aber Oliver hatte noch mehr Anzeichen bemerkt, dass ihr seine Aussage ausnehmend gefiel. Zum Beispiel hatten Larissa eindeutig kleinere Zuckungen durchlaufen, als sie vernommen hatte, dass es ihr Bruder aufgeilend fand, ihr bei ihren sündigen Handlungen zuzuschauen. Vermutlich war es hundertprozentig das, was sich Larissa erträumt hatte - jemand, der sie nicht bloß akzeptierte, sondern zusätzlich noch ihre selbsterklärte Abartigkeit erregend fand. Für Larissa mussten diese Worte unabhängig davon, ob sie sie ihrem Bruder abnehmen durfte, wie ein lange gehegter Traum vorkommen. Dementsprechend sah ihre Reaktion auf Olivers Eingeständnis aus. Zuerst gab sie ihrem Bruder einen schnellen Kuss auf den Mund, ehe sie verkündete: „Du glaubst nicht, wie es mich freut, das aus deinem Munde zu hören, Bruder. Insbesondere dass du mir gerne zuschaust, freut mich. Ich denke, für deinen Mut und deine Ehrlichkeit ...