1. Rückkehr nach Hause Teil 01


    Datum: 26.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... nicht ganz so, wie seine Mutter. Er war Abenteuern nicht abgeneigt, benahm sich aber nie aufdringlich. Ein kleines, pikantes Abenteuer ja, aber nicht um jeden Preis. Er kannte Claudia, in der letzten Zeit fuhr er seine Mutter öfter hierher, und mitunter blieb auch er hier.
    
    Claudia gefiel ihm gut, spielte schon öfter mit dem Gedanken, wie es mit ihr wäre, aber wegen ihrer Scheu vor Männer, die sie immer noch nicht ablegen konnte, kam ein Abenteuer nicht einmal in Frage.
    
    Heute Abend war sie aber ganz anders. Beim Tanzen schmiegte sie sich zu ihm, und auch dann ging sie nicht auf Distanz, als sie merkte, dass in seiner Hose etwas wächst, wofür eindeutig sie verantwortlich ist. Ob das nur der Stimmung, dem Alkohol zuzuschreiben sei? Oder änderte sich langsam ihre Einstellung? Würde sie ihn wegschicken, wenn er jetzt einfach in ihr Zimmer geht? Oder würde sie sich ihm hingeben? Soll er nun wagen, es zu probieren?
    
    Johann fand, dass der Minutenzeiger der Wanduhr in seinem alten Zimmer sich nur mühsam vorwärts bewegt. Er konnte kaum abwarten, Monikas Körper in seinen Armen zu halten. Er verstand sehr wohl das Zeichen mit der Zunge, wollte aber sicher sein, dass die anderen schon schlafen, bevor er ins Gästezimmer geht. Er hat es zwar vermutet, aber Monika ließ wie zufällig eine Bemerkung fallen, wie nett sie es im Gästezimmer hat, da wusste er, dass er dort erwartet wird.
    
    Er überlegte lange, wie er das machen soll. Da er nicht wollte, dass seine Mutter erwacht, muss er ...
    ... leise sein. Es ist auch viel romantischer und auch erotischer, Komplimente, oder dreckige Worte ihr ins Ohr zu flüstern, als laut zu sagen. Er wollte zwar gerne ihren aufregenden Körper sehen, aber wenn das Licht nicht brennt, wird er warten, bis sie es anmacht. Er kennt das Haus, die Zimmer, er wird auch im Dunkeln seinen Weg zu ihrem Bett finden.
    
    Er zog sich nackt aus, und holte seinen alten Morgenmantel aus dem Schrank. Er passte immer noch, und im Falle eines Falles steht er wenigstens nicht nackt auf dem Flur. Im Zimmer, ob mit oder ohne Licht, lässt er ihn so wie so fallen, und legt sich nackt zu ihr ins Bett.
    
     Er wollte die Zeiger verhexen, sie vorwärtstreiben. Als endlich die sich selbst gesetzte halbe Stunde um war, wartete er sicherheitshalber noch fünf Minuten - die längsten fünf Minuten seines Lebens - er begab sich dann ganz leise zum Gästezimmer. Er machte auf dem Flur kein Licht, schlich nur lautlos weiter. Im Zimmer was es stockfinster, es schimmerte auch der Mondschein kaum durch die zugezogene Gardine. Seine Sinne waren im Dunkel geschärft, so konnte er hören, wie ihr Atem sich veränderte. Sie ist also wach, und wartet auf ihn!
    
    Er schlich zu ihr, flüsterte halblaut "ich begehre dich so sehr" und küsste sie. Nach einem kaum merklichen Zögern erwiderte sie seinen Kuss und schlang ihre Arme um seinen Hals. Daraufhin ließ er seine einzige Bekleidung fallen, und schlug ihre Decke zurück. Sie rutschte zur Seite, um ihm Platz zu machen.
    
    Sie küssten sich ...
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