1. Rückkehr nach Hause Teil 01


    Datum: 26.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... dass er nichts von ihr wusste, dann aber fiel ihm ein, dass nach der Ehe, und besonders nach dem Tode ihrer Eltern, seine Mutter jeden Kontakt zu ihren früheren Freunden verlor. Sicher fing sie erst nach der Scheidung an, wo er nicht mehr zu Hause war, wieder Kontakt zu ihren alten Freundinnen aufzunehmen. „Glück muss man haben" dachte Johann und flirtete auf Teufel komm heraus.
    
    Klaus schien nichts gegen die Eskapaden seiner Mutter zu haben, oder aber war nur daran gewöhnt. Er holte ein Buch hervor, setzte sich etwas abseits von ihnen und vertiefte sich in seine Lektüre. Johann war das nur recht, nach anfänglicher Zurückhaltung legte er sich richtig ins Zeug, und es schien, als habe Monika nichts gegen ein kleines Abenteuer mit dem Sohn ihrer guten Freundin zu haben.
    
    Die Zeit verging wie im Fluge, und sie näherten sich ihrem Ziel. Johann erklärte noch im letzten Moment, dass seine Ankunft nicht angekündigt war, er wollte seine Mutter überraschen. So bat er sie, seiner Mutter kein Wort darüber zu verlieren, dass sie sich im Zug trafen, er wird dann mit einem riesigen Strauß Blumen etwas später aufkreuzen, und hoffen, dass auch er, als unerwarteter Gast vom Mittagessen was abbekommt.
    
    Offenbar war Monika eine große Anhängerin von Verschwörungen, denn ihr gefiel prompt Johanns Plan. Sie sagte, sie werde dafür sorgen, dass Klaus die Tür aufmacht, wenn er klingelt, damit das große Wiedersehen im Wohnzimmer, vor den Augen Aller sich abspielen kann.
    
    So war es auch, ...
    ... zumindest fast. Denn es gab zwei Überraschten: einmal, seine Mutter, als sie ihn sah, und in Freudenschreie ausbrach, und dann erlebte auch er eine, fast noch größere Überraschung, als er seine Mutter sah und kaum erkannte. Aus dem verängstigten, unterdrückten Wesen wurde eine strahlende, anziehende, ja schöne Frau, nach der sich bestimmt jeder Mann auf der Straße umdreht. Eine gute Figur hatte sie immer schon, es fehlte ihr nur das Bewusstsein dessen, dass sie eine hat, die Ausstrahlung, die eine Frau erst wirklich schön, und begehrenswert macht. Jetzt hatte sie es!
    
    Die beiden Freundinnen waren einander sehr ähnlich, vorbei war die graue Maus, das unterdrückte Hausfrauchen, das aus seiner Mutter der Vater machte. Es gab nur einen Unterschied. Seine Mutter strahlte nicht Sexualität aus, wie Monika. Sie schien sich gar nicht dessen bewusst zu sein, was für eine Wirkung sie auf Männer macht, oder zumindest fängt sie gerade damit an, dessen bewusst zu werden. Aber, wenn man genauer nachdenkt, dann war vielleicht gerade diese Unschuld bei einer Frau ihres Alters noch spannender, als die unverhüllte Erotik, was Monika verströmte.
    
    Das Mittagessen verlief mit reger Unterhaltung. Johann wollte erst hören, wie es um ihr steht, sie hat sich ja so verändert. Seine Mutter ging sparsam mit den Worten um, es war eher Monika, die berichtete, dass ihre gute Freundin trotz all ihrer Versuche bis jetzt immer noch keinen Mann für sich geangelt hat, ist gerade nur so weit gekommen, sich endlich ...
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