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Schwules Internat 09-15
Datum: 25.06.2020, Kategorien: Schwule
Nach einer Weile, als mein Orgasmus abgeklungen war drehte ich mich um und stellte fest, dass Toni eingeschlafen war. Er steckte immer noch in mir. Ich ließ ihn wo er war und deckte uns vorsichtig zu. Bald war auch ich eingeschlafen. Nach einem traumlosen Schlaf wurde ich am nächsten Morgen wach. Ich wunderte mich über einen Druck in meinem Hinterteil, bis mir einfiel, was gestern Abend vorgefallen war. Tonis Hammer steckte immer noch bis zur Wurzel in mir. Er war auch nicht wesentlich kleiner geworden, also ließ ich es so wie es war. Ich wollte den Jungen nicht wecken. Vor mich hindämmernd genoss ich die Wärme die Toni verströmte. Nach einiger Zeit spürte ich Bewegungen hinter mir. Toni fing, noch schlafend, an seinen Prügel in mir zu bewegen. Sein Schwanz wurde wieder härter und seine Bewegungen heftiger. So ging es eine ganze Weile weiter, bis ich spürte wie sein Pint härter und dicker wurde. Die Ramme in meinem Hintern fing an zu pumpen und Toni füllte meinen Darm mit seinem Saft. Durch den heftigen Orgasmus wurde er wach und staunte „ich dachte ich träume das nur. Sag bloß ich hab Dich heute Morgen schon wieder gefickt? Wie bin ich denn in Dich gekommen.“ „Du bis gar nicht draußen gewesen, wir haben die ganze Nacht so geschlafen“ erklärte ich ihm. „Deswegen war mir so warm um mein bestes Stück als ich geträumt hab. Im Unterbewusstsein muss ich angefangen haben meinen Traum auch körperlich zu genießen“ meinte er „es war wunderschön, aber ich glaube jetzt muss ...
... ich mal aufs Klo.“ „Und wir werden wohl duschen müssen.“ Beim Frühstück erklärte mir Toni „das war eine wunderschöne Nacht, so habe ich mir richtigen und erfüllten Sex vorgestellt.“ Wieder in meinem Büro sah ich, dass auf meinem Rechner zwei Emails angekommen waren. Die erste war der Zeitungsartikel von dem alten Reporter: Paphos Wie wir aus zuverlässiger Quelle erfahren haben wurde am gestrigen Nachmittag der britische Militärstützpunkt von Terrorristen angegriffen. Der Angriff konnte abgewehrt werden. Wie sich herausstellte waren die Angreifer Mitglieder der schwarzen Brigaden, einer militanten türkischen Verbrecherbande. Auf Seiten der Soldaten wurde niemand verletzt oder gar getötet. Mehr war zu diesem Vorfall nicht zu erfahren, da die Standortkommandatur keine Erklärung abgab. Wir werden dran bleiben. Der Artikel war genau so geschrieben wie wir es vereinbart hatten. Die zweite E-Mail war ein Artikel aus einer Zeitung in Nord-Zypern. Sie kam von Dimitros und war für mich übersetzt worden. Famagusta In der Nähe der Hafenstadt Famagusta gab es gestern eine starke Explosion, die sich niemand erklären kann. Seitdem werden zwei junge Männer, die in einem Hotel als Aushilfskräfte arbeiteten vermisst. Suchtrupps fanden bei der Unglücksstelle zerrissene und blutverschmierte Kleidungsstücke, die den jungen Männern zugeordnet werden konnten. Offensichtlich sind sie bei dieser Explosion ...