Das Wiedersehen
Datum: 12.12.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Schwule
Hardcore,
... Anfahrt zur Rebhütte lief super, beide waren wir zehn Minuten zu früh an der alten Kapelle und mussten lachen. Ich war mit meinem Moped unterwegs und folgte Peter zu der Hütte, die ein bisschen versteckt lag. Kaum hatte er die Tür aufgeschlossen, da drängte ich ihn hinein. Ich zog ihn zu mir ran und gab ihm einen tiefen, langen Kuss. „Peter, ich bin so geil und mein Schwanz ist hammerhart. Blas mir einen!“ Er wusste sofort, was zu tun war und wo sein Platz war. Nachdem er mir das Shirt ausgezogen hatte küsste er sich über meine Brust und den Bauch nach unten. Ich konnte sehen, wie ihn mein durchtrainierter Körper geil machte. Er leckte meine Brustwarzen und saugte leicht daran. Mein Schwanz wurde dadurch noch härter als er schon war. Ich war kurz vor dem Explodieren und kürzte das Ganze ein wenig ab. Ich drückte ihn auf seine Knie und strich mit einer Hand über seinen Mund, der sich schon leicht öffnete. Mit der anderen Hand holte ich meinen Schwanz aus der Hose und drückte sein Gesicht dagegen. Jetzt wollte ich nur noch eins, nämlich seinen Mund ficken. Ich schaue von oben in seine Augen und merkte, dass auch Peter wusste, was geschehen würde. Ich drückte ihm meine Keule in den Mund. Weil er würgte und versuchte den Kopf wegzuziehen hielt ich ihn fest und schob langsam aber bestimmt mein Teil immer ...
... tiefer in seinen Hals. Peter schaute mit seinen blauen Augen zu mir hoch, ich konnte darin Geilheit, Verzweiflung und Hingabe zugleich sehen. Ich fing an seinen Mund mit tiefen, festen Stößen zu ficken. Ich war mit meinem Schwanz ganz tief in seinem Hals und er musste würgen, um mein Teil zu schlucken. Aber wir fanden es beide endgeil und in diesem Moment entlud sich die ganze aufgestaute Geilheit der letzten beiden Wochen. Ich hatte ihn an beiden Seiten seines Kopfes gepackt und stieß immer fester und tiefer zu. Es dauerte auch nicht lang und mein Prügel fing an zu zucken und ich schoss vier geile Ladungen in Peters Hals. Langsam zog ich meinen Schwanz raus, so dass er mein Teil schön sauberlecken konnte. Ich ließ ihn mit der Zunge meine Eichel umkreisen, sanft ging er mir unter die Vorhaut, um alles sauberzumachen. Sein Dreitagebart schimmerte fast ein wenig rötlich in der Abendsonne während er befriedigt mein Schwanz lutschte. Befriedigt? Auf dem Fußboden befand sich eine große Pfütze. Genau, ohne sich überhaupt zu wichsen, war er gekommen, kaum dass er die Hose aufgeknöpft hatte. Anerkennend tätschelte ich ihm seine Wange. „Ich bin später liebevoll.“ versprach ich ihm und gab ihm einen tiefen Kuss. Sein Mund schmeckte intensiv nach meinem Sperma. „Danke Lukas.“ sagte er. Dann küssten wir uns wieder.