1. Mein Liebling Teil 04


    Datum: 24.06.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... Deinen Busen schaue, bekomme ich wieder die heftigsten Gefühle. Auch Gerd geht es da wohl kaum anders, wie ich seinen Blicken entnehme.
    
    "Also," sagt Sabine, "ich müsste gleich noch mal kurz etwas einholen fahren. Wenn jemand Lust haben sollte, kann er gerne mitkommen." Es hatte aber keiner. So kleidete sie sich kurz darauf etwas stadtfeiner und fuhr mit dem Auto weg.
    
    Wir anderen räumten den Kaffeetisch ab und Gerd machte den Vorschlag, die warme Vormittagssonne auszunutzen und sich zu sonnen. Sonnen, das hieß natürlich ausziehen und sich beim Anblick des reizvollen Fleisches Hormone freisetzen - und nicht nur Bräunungshormone.
    
    Gerd stellte mehrere Liegen nebeneinander, so dass wir alle Platz fanden. Gegenseitig cremten wir uns ein und so manche Hand wanderte vorwitzig über Busen, Scham oder Penis und schien jedes Mal wohl etwas länger dort zu verweilen, als wolle sie die Bereitschaft zu mehr testen.
    
    Nach den vorangegangenen Ereignissen schien unsere Wildheit jedoch etwas gezügelter zu sein und so genossen wir - jeder für sich - die zarten Berührungen und legten uns in die Sonne. Wir konnten ja nichts verpassen, es musste keine Situation ausgenutzt werden, weil sie nicht mehr hätte hergestellt werden können. Nein, wir genossen auch den Zustand einer gewissen Normalität, den die Frage der gegenseitigen sexuellen Berührung bei uns mittlerweile erreicht hatte.
    
    Ich legte meine Hand auf Deinen Bauch und spürte an meinen Fingerspitzen den Ansatz Deiner Schamhaare. ...
    ... Nur leicht bewege ich meine Hand hin und wieder und streichele Dich dort, wo ich die ersten borstigen Haare spüre.
    
    Im Gegenzug legst Du Deine Hand auf meinen Schwanz, lässt sie dort aber ganz ruhig liegen. Ab und zu glaube ich zu spüren, wie Du meinen Schwanz ganz leicht drückst. Er ist auch nicht steif, aber auch nicht mehr in seiner Urfassung.
    
    Es ist einfach schön, so zu liegen und die Sonne, aber auch Menschen, die man so sympathisch findet, in unmittelbarer Nähe zu wissen.
    
    Bei Gerd und Conny sehe ich das gleiche Bild. Conny hat ebenfalls ihre Hand auf Gerds Schwanz gelegt und drückt leicht seinen Sack. Ihre andere Hand sehe ich zwischen ihren eigenen Beinen verschwinden und sich auf Gerds Hand legen, die bereits etwas tiefer zu stecken scheint. Es regt mich nicht besonders auf, ich finde es einfach schön.
    
    So liegen wir sicherlich fast eine Stunde als wir Stimmen im Wohnzimmer hören. Sabine ist zurück, aber mit wem spricht sie? Uwe ist es nicht, nein, es ist eine weibliche Stimme.
    
    "Hallo, schaut mal, wen ich mitgebracht habe," höre ich Sabine rufen. Wir drehen uns um und schauen zur Terrassentüre. "Ach Gaby," ruft Gerd erfreut und steht auf. "Gaby ist unsere Nachbarin zur Rechten," erklärt er, "und hat mit uns schon ein paar Mal gesaunt. Komm her, Gaby, sonne Dich mit uns. Wo hast Du Hans gelassen?" "Hans ist ihr Freund, mit dem sie zusammen wohnt. Er ist ein prächtiger Bursche," erläutert Gerd weiter.
    
    Gaby kommt näher. Sie ist eine junge Frau Ende Zwanzig, ...
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